Ressourcen schürfen im Weltraum: Welche Studiengänge die südwestsächsischen Hochschulen frisch ins Lehrprogramm aufnehmen

Studiengänge Du willst studieren, kannst aber mit herkömmlichen Studiengängen wie BWL, Lehramt oder Jura nichts anfangen? Zum Glück gibt es jedes Jahr eine Menge neuer Studiengänge, die von Universitäten und Hochschulen in ihr Programm aufgenommen werden - auch in Südwestsachsen. Die Redaktion der "mach was!" hat die regionalen Hochschulen gefragt, was sie 2025 neu anbieten.

TU Chemnitz:

Sachsen. 

Design and Tests for Integrated Circuits: Im Master-Studiengang "Design and Test for Integrated Circuits" bildet die TU Chemnitz dringend benötigte Fachkräfte für die Halbleiterindustrie aus.

MINT - Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften mit Anwendungen in der Technik: Das Studium bietet eine solide Grundausbildung in zwei der drei wählbaren Fächer Mathematik, Physik und Informatik, mit der fachwissenschaftlichen Voraussetzung für ein Studium "Lehramt an Oberschulen".

TU Bergakademie Freiberg

Space Resources - Weltraumtechnologien: Im deutschlandweit ersten Bachelorstudiengang dieser Art lernen Studierende, wie geowissenschaftliche und ingenieurtechnische Prinzipien auf Prinzipien im Weltraum übertragen werden können.

Hochschule Mittweida

Ingenieurpädagogik: In Kooperation mit der TU Dresden bietet dieser Studiengang die Möglichkeit, den Weg in den Lehrberuf an einer Hochschule für angewandte Wissenschaften zu starten.

Responsible Consumption and Production: Im sogenannten "Studium der Nachhaltigen Industrie" können Studierende in diesem Studiengang einen Bachelor of Engineering mit dem Schwerpunkt Automation erwerben.

Westsächsische Hochschule Zwickau:

"Data Science mit Praxispartner": Das Studium rund um Künstliche Intelligenz (KI) wird um einen stärkeren Praxisbezug in Form eines dualen Studiums erweitert.

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