
Wer das eine oder andere Produkt sucht, wird zuerst einen Blick ins Internet werfen. Schlussendlich gibt es im World Wide Web bekanntermaßen ja alles. Es muss nur im richtigen Online Shop gefunden werden.
Was können Kunden und Verkäufer gemeinsam haben? Den Online Shop. Muss der Kunde ihn erst einmal finden, so muss ihn der Verkäufer erst einmal erstellen. Wer keine Programmierkenntnisse hat und nicht das Geld für einen Programmierer aufbringen will oder kann, der muss aber nicht verzweifeln. Mit Shopify gibt es einen Anbieter, mit dem Online Shops auch ohne Kenntnisse erstellt werden können.
Der nachfolgende Shopify Test befasst sich nicht nur mit dem klassischen Shopify Hosting, sondern geht auch auf die Preisgestaltung ein und berichtet über die gemachten Shopify Erfahrungen.
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Das Shopify Hosting kann in erster Linie all jenen Personen empfohlen werden, die einen Online Shop betreiben wollen. Der aus Kanada kommende Shopify Baukasten eignet sich nicht nur für kleine Online Shops, sondern auch für größere Projekte.
Das Unternehmen selbst hat als kleine Verkaufsplattform für Snowboards gestartet. In den letzten Jahren entwickelte sich Shopify jedoch zu einer der bekanntesten E-Commerce Lösungen. Heute generiert das Unternehmen einen Umsatz in Millionenhöhe.
Unsere Erfahrungen mit Shopify waren durchaus positiv. Vor allem auch mit Blick auf die Einfachheit: Wer bislang keine Ahnung von Online Shops hat, wird bei Shopify vor keinerlei Herausforderungen gestellt werden.
Wie hoch die Shopify Baukasten Preise werden, hängt davon ab, welches Paket gewählt wird. Wer Shopify Onlineshop Erfahrungen sammeln will, kann zuerst Shopify kostenlos, welches 14 Tage kostenlos zur Verfügung steht, ausprobieren. Innerhalb der ersten 14 Tage kann so völlig gefahrlos und ohne finanziellen Aufwand das Shopify Hosting getestet werden.
Wer danach den Shopify Homepage Baukasten für den Online Shop verwenden will, muss sich für einen kostenpflichtigen Tarif entscheiden. Zur Verfügung stehen die Tarife
Der Basic Shopify Tarif ist ideal für Einsteiger, die erste Shopify Erfahrungen sammeln wollen. Wer also den Shopify Homepage Baukasten nutzen will, kann somit den Basic Tarif wählen.
Enthalten sind folgende Leistungen:
Zu beachten sind die Shopify Payments
Der Shopify Tarif kann bereits fortgeschrittenen Nutzern empfohlen werden. Vor allem, wenn man vielleicht schon Shopify Onlineshop Erfahrungen sammeln konnte, mag dieser Tarif interessant sein.
Enthalten sind folgende Leistungen:
Zu beachten sind die Shopify Payments
Zu beachten sind die Shopify Payments
Die Shopify Erfahrungen waren durchaus positiv. Nicht nur mit Blick auf die Shopify Baukasten Preise inklusive Shopify Gutscheincode, sondern auch mit Blick auf die Shopify Homepage Erfahrungen. Das beginnt bei der Bedienung und endet letztlich beim Support.
Entscheidet man sich für Shopify Hosting, so darf man sich über eine 14-tägige Probeversion freuen, sodass man hier kostenlos Shopify Erfahrungen sammeln kann. Die Registrierung ist zudem selbsterklärend und schnell abgeschlossen: Einfach die E-Mail-Adresse mit Passwort angeben, den Namen des Online Shops angeben, fertig.
In weiterer Folge will Shopify ein paar Informationen zu dem geplanten Online Shop wissen – unter anderem, in welcher Branche der Online Shop angesiedelt ist. Anhand der Antworten wird das Dashboard erstellt.
Das Dashboard, so waren zumindest unsere Shopify Erfahrungen, ist logisch aufgebaut. So findet sich im Home Bereich der erste Inhaltsblock, der den Kunden stets begleitet – hier wird sozusagen die Struktur vorgegeben. Danach können Produkte hinzugefügt, Templates angepasst oder auch die Domain verbunden werden. Einen Überblick wo Sie eine Domain kaufen können, finden Sie auf unserer Website.
Am oberen Seitenende findet der Kunde die Suchleiste, sodass er hier schnell einmal nach Hilfeartikeln suchen oder diverse Schnellaktione ausführen kann. Rechts gibt es den Zugang zum Kontoprofil. Auf der linken Seite gibt es das Sidebar Menü – hier kann zwischen Home, Bestellungen, Produkte, Kunden, Statistiken, Marketing, Rabatte und Apps gewählt werden.
Von Vorteil ist, dass die Website und auch das Dashboard in deutscher Sprache zur Verfügung stehen. Zudem gibt es noch Apps für iOS und Android, sodass auch Shopify Onlineshop Erfahrungen mit dem mobilen Endgerät gemacht werden können.
Die Produkte sind das Herzstück des Shopify Online Shops. Tatsächlich wird in der Produktverwaltung die meiste Zeit verbracht. Das heißt, der Betreiber des Online Shops befasst sich in erster Linie mit dem Hinzufügen und dem Verwalten neuer und bereits bestehender Produkte.
Die Shopify Angebot Erfahrungen, die wir hier gemacht haben, waren positiv. Im Bereich Produkte gibt es die Unterbereiche Alle Produkte, Inventar, Wareneingänge, Kategorien sowie Gutscheine. Nutzer, die schon eine CSV Datei haben, können diese importieren. Ist das nicht der Fall, werden die Produkte über den Shopify Baukasten eingefügt. Zunächst wird der Titel vergeben, dann fügt der Nutzer die Beschreibung hinzu und wählt noch passende Bilder aus. In weiterer Folge sind der Preis, die Stückzahl, Versand, Gewicht und eine Artikelnummer anzugeben. Es ist auch möglich, verschiedene Varianten von einem Produkt zu erstellen. So gibt es hier Unterschiede bei den Größen, Farben oder auch dem Material. Zuletzt können die Produkte noch in unterschiedlichen Kategorien eingeordnet werden. Auch hier waren unsere Erfahrungen mit Shopify sehr gut.
Bevor Produkte aus dem Shopify Online Shop verkauft werden können, muss der Kunde die Zahlungsmethoden freigeben. In den Zahlungseinstellungen wird angegeben, welche Methoden gewählt werden können. Von Anfang an unterstützt Shopify Amazon Pay und PayPal. Wer die Zahlung mit Karte ermöglichen will, muss unter dem Punkt Drittanbieter die Kreditkarten Gateway wie Payment Express oder Stripe hinzufügen. Es gibt auch eine hauseigene Zahlungsmethode: Shopify Payments.
Im Bereich Checkout findet der Kunde alle relevanten Informationen, damit er den Bestellablauf verwalten kann. So kann er festlegen, welche Informationen der Kunde beim Kauf hinterlegen muss, welche Informationen das Checkout Formular verlangen soll und es ist auch möglich, den Kunden darauf hinzuweisen, dass er sich das Bestellformular noch einmal ansehen sollte, bevor er kostenpflichtig bestellt. Der Kunde ist hier an das Standard Layout von Shopify gebunden. Es gibt keine benutzerdefinierten Checkouts.
Die anfallenden Steuern werden automatisch von Shopify berechnet. Vorgefertigte Steuersätze können aber manuell überschrieben werden. Im Shop kann der Kunde einstellen, ob er Brutto- oder Nettopreise anzeigen möchte bzw. können individuelle Steuersätze für verschiedene Länder festgelegt werden.
Wer Produkte verkauft, muss diese auch versenden. Unter dem Menü Versand und Zustellung können Tarife für Versandregionen gewählt werden; es ist auch möglich, lokale Zustellungen sowie Abholungen einzurichten. Zudem kann man auch Paketgrößen festlegen. Es gibt in diesem Bereich auch eine Lieferscheinvorlage, die aber nur durch Bearbeiten des HTML Codes angepasst werden kann.
Eingegangene Bestellungen werden unter dem gleichnamigen Menüpunkt bearbeitet. Jede Bestellung, die getätigt wird, lässt sich hier finden. Die Bestellungen können dann nach Status – offen, geschlossen, nicht ausgeführt oder unbezahlt – sortiert werden. Klickt man auf die Bestellnummer, so öffnet sich die Detailansicht. Man findet sodann in der Timeline alle Angaben zum Kunden.
Anzumerken ist, dass auch andere Vertriebskanäle verbunden werden können. So können die Produkte aus dem Shopify Online Shop auch auf Facebook, Instagram oder Amazon vertrieben werden. Einfach im Admin Bereich alle Vertriebskanäle hinzufügen und so mehr Leute ansprechen.
Auch bei diesem Punkt haben wir positive Shopify Erfahrungen gesammelt. Während des Shopify Tests haben wir keine Ungereimtheiten festgestellt.
Marketing ist das A und O, um erfolgreich seine Produkte verkaufen zu können. Und hier hat Shopify nicht gespart. So kann man im Produktbereich digitale Gutscheine erstellen, die dann direkt an Kunden gesendet oder über die gewählten Kanäle verkauft werden können. Mit Shopify POS, einer Erweiterung, die kostenlos über den Marktplatz erworben werden kann, ist es möglich, physische Geschenkkarten zu erstellen, die dann versendet werden können.
Potentielle Käufer können auch Rabattaktionen bekommen. Es gibt automatische Rabatte oder auch die Möglichkeit, manuelle Rabattcodes zu bestellen. Die Rabatte können an bestimmte Kategorien oder auch an Produkte sowie Mindestanforderungen, Mindeststückzahl oder Mindestabnahmebetrag, gekoppelt werden.
Besonders wichtig wird das E-Mail-Marketing Tools Shopify E-Mail sein. Mit diesem Tool können E-Mail-Newsletter versendet werden. Die Newsletter werden an Gruppen versendet, sodass diese eine Übersicht bekommen, welche Rabatte und Aktionen gibt es bzw. gibt es neue Produkte.
In der Marketing Übersicht können auch Kampagnen gewählt werden; hier erfährt man alles über die anfallenden Kosten und die damit erzielten Verkäufe.
Bei Shopify kann auch das SEO Feintuning problemlos angewandt werden: Die Templates sind alle OnPage-SEO optimiert, sodass im Editor nur Produktbeschreibungen mit Keywords, Titel und Meta-Titel sowie Tags verwendet werden müssen. Wer plant, das Suchmaschinen Ranking zu verbessern, kann im App Store die eine oder andere App herunterladen und seine Website nach vorne bringen.
Mit Produkt Reviews gibt es auch ein weiteres Tool, damit Kunden die Produkte bewerten können. Das Produkt wird dann mit einer Sterne-Skala bewertet.
Das Shopify Hosting beinhaltet auch Statistiken. Wer über Shopify einen Online Shop erstellt, bekommt verschiedene Informationen über seine Besucher und deren Verhalten. So gibt es eine Übersicht über die Gesamtverkäufe, über wiederkehrende Kunden, über Sitzungen, über den durchschnittlichen Bestellwert und die Conversion Rates. Zudem gibt es Informationen über Top Produkte, Marketing Verkäufe oder auch über die erfolgreichsten Landing Pages.
Im Bereich Berichte finden sich dann verschiedene Informationen – der Umfang der Inhalte richtet sich jedoch nach dem gewählten Tarif.
Ein Vorteil, wenn man sich für das Shopify Hosting entscheidet: Der Online Shop kann nach den eigenen Vorstellungen personalisiert werden. Klickt man unter Vertriebskanäle auf Online Shop, wird ein weiteres Untermenü sichtbar, das als Mini CMS des Online Shops dient. In diesem Bereich kann der Kunde Beiträge für den Blog erstellen oder auch Unterseiten hinzufügen. Wichtig ist, im Vorfeld aber das Erscheinungsbild des Online Shops zu bearbeiten.
Zu Beginn wählt Shopify das Template Debut aus. In der Bibliothek finden sich jedoch weitere Templates; viele Templates sind kostenlos, es gibt aber auch ein paar kostenpflichtige Templates, die auf einem eigenen Marktplatz gekauft werden können.
Klickt der Kunde auf Anpassen, wird er zum Editor weitergeleitet. Hier kann man dann die Benutzeroberfläche bearbeiten. Das Prinzip ist selbsterklärend: Der Shopify Baukasten stellt hier Anfänger vor keine Schwierigkeiten, sondern erinnert an klassische Baukästen – es warten hier also keinerlei Überraschungen.
Bei Shopify werden alle erforderlichen Seiten, angefangen von der Startseite bis zu dem Warenkorb, automatisch erstellt. In der oberen Navigationsleiste können die Kunden dann zwischen den Bereichen wechseln. Zudem gibt es auch Templates Einstellungen, damit die Schriftart oder die Farbe verändert werden können. Mit Blick auf die Live Vorschau wird der Online Shop während der Arbeit angezeigt, sodass man sofort auf bestimmte Entwicklungen reagieren kann. Weitere Online Shopsysteme lassen sich in unserem Vergleich finden.
Der Shopify Test hat ein paar Schwachstellen beim Kundensupport aufgezeigt: Die Mitarbeiter stehen zwar 24 Stunden, 7 Tage die Woche, zur Verfügung, jedoch kann es, abhängig von der gewählten Uhrzeit, zu langen Wartezeiten kommen. Das heißt, über den Live Chat ist eine jederzeitige Kontaktaufnahme möglich, man muss aber mitunter Geduld haben, bis ein Mitarbeiter zur Verfügung steht.
Jedoch gibt es einen hilfreichen FAQ Bereich. Das heißt, zuvor den FAQ Bereich aufrufen und erst dann versuchen, mit den Mitarbeitern in Kontakt zu treten. In dem FAQ Bereich werden die wichtigsten und vor allem auch häufigst gestellten Fragen behandelt und ausführlich beantwortet.
Höchste Priorität haben natürlich der Umgang mit den eigenen Daten sowie auch mit den Daten der Kunden. Aus diesem Grund kann eine optionale Zwei Faktor-Authentifizierung aktiviert werden, um den Account vor unerlaubten Zugriff zu schützen. Updates werden immer automatisch installiert, sodass hier keine Fehlerquellen offen bleiben, die das System schwächen.
Der gesamte europäische Datenverkehr wird über das europäische Shopify Rechenzentrum abgewickelt. Nur in sehr wenigen Fällen findet die Weiterleitung auf den kanadischen Server statt. Ist das der Fall, ist diese Verarbeitung durch den Angemessenheitsbeschluss der EU legitimiert.
Bei den Kartenzahlungen folgt die Absicherung durch den PCI Standard – Payment Card Industry Data Security Standard.
Die SSL Zertifizierung steht kostenlos zur Verfügung – ganz egal, welcher Tarif gewählt wird. Somit muss man sich mit Blick auf das Shopify Hosting keine Gedanken machen.
Es gibt keine Möglichkeit, ein automatisches Backup zu erstellen. Jedoch ist es möglich, dass der Kunde via CSV Export ein manuelles Backup erstellt, sodass der Online Shop wiederhergestellt werden kann. Einige der Shopify Alternativen bieten hier eine bessere Lösung.
Shopify bietet verschiedene Tarife an. So gibt es den Basic Tarif ab 29 US Dollar pro Monat, den klassischen Shopify Tarif ab 79 US Dollar pro Monat und den Advanced Shopify Tarif ab 299 US Dollar pro Monat.
Ja. Nach der Registrierung gibt es die Möglichkeit, die 14-tägige Testversion zu nutzen.
Ja. Es gibt eine Shopify App für iOS und Android.
Der Shopify Homepage Test hat überzeugt: Shopify ist ein Webhosting Anbieter, der durchaus empfehlenswert ist, wenn es darum geht, einen Online Shop zu erstellen. Dabei kommt es auch nicht unbedingt auf die Größe des Online Shops an. Unsere Shopify Erfahrungen haben gezeigt, dass der Shopify Baukasten für kleinere sowie größere Projekte problemlos angewandt werden kann.
Die Shopify Kosten hängen vom gewählten Tarif ab. In jedem Fall überzeugt das Preis-Leistungs-Verhältnis. Zudem gibt es eine kostenlose Testversion, sodass man im Vorfeld einen Überblick bekommt, ob einem das Angebot zusagt oder nicht.
Auch wenn es oft Wartezeiten gibt, bis Supportmitarbeiter zur Verfügung stehen, so kann über den Live Chat 24/7 Kontakt aufgenommen werden; es ist auch möglich, einen Blick in den sehr umfangreichen FAQ Bereich zu werfen.
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