
Wer seinen Verein, sein Unternehmen, sein Restaurant oder sich selbst promoten will, braucht eine Homepage. Aber in vielen Fällen schreckt man zurück: Programmieren ist herausfordernd, gute Webdesigner, die auch Websites erstellen, kosten viel Geld. Jedoch gibt es die Möglichkeit, mit einem Homepage Baukasten zu arbeiten. Aber welcher Homepage Baukasten ist empfehlenswert? Der nachfolgende Webador Test verrät, wie unsere Webador Erfahrungen waren und ob wir den Anbieter weiterempfehlen können oder nicht.
Unsere Erfahrungen im Website Baukasten Vergleich mit Webador waren durchaus positiv. Vor allem haben wir festgestellt, dass der Webador Baukasten vor allem Anfängern empfohlen werden kann. Wer positive Webador Homepage Erfahrungen sammeln will, sollte sich daher für diesen Anbieter entscheiden.
Das Unternehmen, das seinen Sitz in den Niederlanden hat, verfolgt eine Mission: Kunden, ganz egal, ob sie professionelle Webdesigner oder Anfänger sind, sollen am Ende eine Homepage haben, auf die sie stolz sein können. Zudem wird von Webador versprochen, dass die Server zu 100 Prozent nachhaltige Energie verwenden. Somit ist die Homepage, die über den Webador Baukasten erschaffen wird, klimaneutral. Ein weiterer Grund, der für das Webador Hosting spricht.
Dass wir uns im Zuge des Tests mit den Webador Baukasten Preisen befassen, sollte keine Überraschung sein. Schlussendlich ist auch der Preis entscheidend, ob es sich um einen besten Website Builder handelt oder nicht. Letztlich gibt es viele Anbieter von Homepage Baukästen, sodass man hier durchaus nicht den teuersten Anbieter wählen muss.
Von Vorteil ist der Umstand, dass das Tarifsystem überschaubar ist: Es gibt einen kostenlosen sowie drei kostenpflichtige Tarife, die entweder per Monatsvertrag oder Jahresvertrag abgeschlossen werden können.
Unsere Webador Erfahrungen haben gezeigt, dass der kostenlose Tarif durchaus interessant ist, wenn man die ersten Schritte mit dem Webador Homepage Baukasten ausprobieren mag. Zu beachten ist, dass es hier jedoch eine webador.de-Adresse gibt, die vorgeschrieben wird. Zudem stehen viele Features nicht zur Verfügung. So können keine Webador Onlineshop Erfahrungen gemacht werden. In unserem Vergleich gibt es weitere Anbieter zu finden, bei welchen es möglich ist, eine kostenlose Website erstellen zu können. Es ist aber möglich, mit dem kostenlosen Tarif einen Blog zu erstellen.
Entscheidet sich der Webmaster für ein kostenpflichtiges Paket, darf er sich über eine kostenfreie Domain freuen. Diese endet entweder mit .com, .de oder auch mit .at oder .ch. Im Business Paket stehen sogar zwei Domains kostenfrei zur Verfügung.
Webmaster können direkt die Domain über Webador kaufen oder sich für einen anderen Anbieter entscheiden und die registrierte Domain dann einbinden. Die Erfahrungen mit Webador waren hier sehr gut gut.
Wir haben während unseres Webador Tests verschiedene Funktionen ausprobiert. Auch in der Praxis haben wir die Bestätigung bekommen, dass Webador ein Anbieter ist, der vor allem ungeübte Anfänger ansprechen will. Doch trifft die Formulierung „einfach Website erstellen und los geht es“ auch auf Webador zu?
Die Erfahrungen mit Webador haben gezeigt, dass hier in erster Linie Anfänger angesprochen werden sollen, die a) wenig bis gar keine Ahnung von der Erstellung einer Internetseite haben, b) wenig Geld ausgeben wollen und c) nicht zu viel Zeit aufbringen möchten, um eine Internetseite online stellen zu können.
Das Kontaktformular, das über den Webador Baukasten eingebaut werden kann, ist sehr flexibel. So kann der Webmaster nicht nur Kontrollkästchen einfügen, sondern auch Textfelder und E-Mail-Adressen. Für den Anfang ist das Kontaktformular, das eingebettet kann, völlig ausreichend, damit die Kunden mit dem Webmaster in Kontakt treten können.
Der Blog kann über den Webador Homepage Baukasten als Element hinzugefügt werden. Der Webmaster muss hier auf “Verwalten” klicken, damit sich die für den Blog relevanten Einstellungen öffnen. Nun kann man die Blogbeiträge verwalten und bearbeiten, aber auch neue Beiträge hinzufügen. Von Vorteil ist, dass Beiträge an einem bestimmten Datum hochgeladen werden können; das heißt, man kann im Voraus planen. Zudem ist es möglich, Kommentare zuzulassen. Des Weiteren stehen verschiedene Kategorien bereit.
Leider gibt es keine Möglichkeit, die Blogs mit Tags zu versehen. Zudem wird kein Geo Tagging angeboten.
Im Menü von Webador gibt es den blauen Hilfe-Button. Mit Klick auf den Button kommt der Webmaster in das Hilfezentrum. Hier gibt es Anleitungen, die in Kategorien eingeteilt sind. Zudem steht auch eine Suchfunktion zur Verfügung. Die gemachten Webador Erfahrungen mit den Anleitungen waren positiv. Die Anleitungen punkten mit visuell dargestellten GIFs und Screenshots.
Wer noch keine Webador Baukasten Homepage Erfahrungen sammeln konnte, kann sich auch die Tutorials ansehen. Diese sind in den Kategorien “Loslegen” oder aber auch “Informationen” unterteilt.
Findet man auch hier keine passenden Antworten, so kann man sich direkt an den Support wenden. Jedoch gibt es aktuell nur ein Kontaktformular. Eine Support Hotline oder ein Live Chat stehen (noch) nicht zur Verfügung. Jedoch gibt es eine Notfallnummer. Eine Antwort auf Fragen, die per Kontaktformular gestellt werden, darf man nach spätestens einem Werktag erwarten.
Über Webador kann auch ein Onlineshop erstellt werden. Jedoch sind nur Webador Onlineshop Erfahrungen möglich, nachdem ein kostenpflichtiger Tarif gewählt wurde. Nun können Produkte über die Internetseite zum Verkauf angeboten werden. Von Vorteil ist, dass verschiedene Zahlungsoptionen angeboten werden – so kann man etwa den Kunden anbieten, dass sie die Produkte per Sofortüberweisung, Kreditkarte, PayPal, Klarna oder Apple Pay bezahlen. Die Bestellungen und Rechnungen können über CSV exportiert werden. Zudem kann der Webmaster auch über den Webador Homepage Baukasten Rabattcodes erstellen und anbieten. Alternativen lassen sich in unserem Test der besten Shopsysteme finden.
Wer das Webador Hosting nutzt, kann auch bestimmte Seiten mit einem Passwort schützen. Unsere Erfahrungen mit Webador haben gezeigt, dass das problemlos funktioniert. Leider gibt es keinen Mitglieder-Bereich. Das heißt, alle Benutzer bekommen dieselben Zugangsdaten.
Ein weiterer Punkt, der entscheidend ist, ob man das Webador Hosting wählen sollte oder nicht, ist die Bedienbarkeit. Auf den ersten Blick kann Webador überzeugen. Unter “Jetzt loslegen” kann das Projekt sofort gestartet werden. Zu Beginn wählt der Kunde aus, ob es sich um eine Website oder Onlineshop oder Blog handeln soll, schon wird der passende Webador Baukasten präsentiert.
In weiterer Folge muss eine Design Vorlage für die Internetseite ausgesucht werden. Die Vorlage kann später auch personalisiert werden. Zudem ist es möglich, das Design später zu wechseln. Die erste Entscheidung, die hier getroffen wird, ist nicht bindend.
Der Webador Baukasten ist einfach zu bedienen und wird somit auch Anfänger vor keine Herausforderungen stellen. Ein Pluspunkt, der im Webador Test gesammelt werden konnte.
Es gibt ein internes Tool, das sich rein nur mit der Besucherstatistik befasst. Der Webmaster erfährt hier alle relevanten Informationen über seine Gäste. Es ist auch möglich, Google Analytics einzufügen. Das funktioniert über ein HTML Tag.
Ob Google Analytics benötigt wird, hängt von der Frage ab, welche Statistiken erwartet werden. Für den Anfänger, der nur ein paar relevante Details abrufen will, genügt das interne Tool. Das beste Webhosting Tools hat hier natürlich deutlich mehr zu bieten.
Der Webmaster kann über HTML verschiedene Elemente einfügen. Zudem haben unsere Erfahrungen mit Webador gezeigt, dass es richtig viele Widgets gibt, mit denen dann Videos, Social Media-Buttons und Bildergalerien eingebunden werden können. Des Weiteren können mit der Einbettungsoption über den Webador Homepage Baukasten auch Inhalte aus verschiedenen Plattformen integriert werden. So etwa aus Facebook, Instagram, YouTube, LinkedIn, Google Maps sowie Google Drive.
Es gibt jedoch keinen App Markt.
Es gibt kein Modul, um Newsletter zu versenden. Das heißt, Kunden können über die Homepage keinen Newsletter bestellen.
Tatsächlich gibt es keine Begrenzungen bei Speicherplatz und Traffic. Ganz egal, welcher Tarif gewählt wird, hier muss der Webmaster keine Einschränkungen akzeptieren. Ein klarer Pluspunkt. Das Webador Hosting überzeugt hier auf ganzer Ebene.
Entscheidet sich der Kunde für einen kostenpflichtigen Tarif, so kann er weitere Fremdsprachen hinzufügen. Jedoch kostet jede weitere Sprache noch einmal 5 Euro. Jedoch gibt es dafür auch noch die entsprechende Domain-Endung: Englische Webseiten, die mit dem Webador Homepage Baukasten erstellt wurden, enden daher mit .com. Die Inhalte der Homepage müssen jedoch selbst übersetzt werden.
Unterstützt werden die grundlegenden SEO Einstellungen. So können in den Seiten-Einstellungen der Seitentitel hinzugefügt oder auch Beschreibungen bearbeitet werden. Zudem besteht die Möglichkeit, über den Webador Baukasten ein Social Media-Bild einzufügen. Des Weiteren kann festgelegt werden, ob die Seite überhaupt von einer Suchmaschine gefunden werden soll.
Webador bietet unterschiedliche Templates an, die responsiv sowie für mobile Endgeräte optimiert sind. Jedoch sind die Templates wenig abwechslungsreich. Viele kennt man, weil man sie schon auf der einen oder anderen Internetseite gesehen hat. Jedoch ist auch anzumerken, dass das nachvollziehbar ist – wird mit dem Webador Baukasten gearbeitet und werden dann die Templates genommen, gibt es wenig Unterschiede.
Letztlich sind die Webador Erfahrungen mit den Templates aber positiv. Das deshalb, weil es für Anfänger genügend Auswahl gibt; auch wenn die individuelle Note fehlen mag, so stellt das keinen tatsächlich negativen Punkt dar.
Ja. Es gibt verschiedene Tarife, die über Webador genutzt werden können. Es gibt auch einen kostenlosen Tarif. Dieser weist zwar Funktionseinschränkungen auf, am Ende ist aber positiv anzumerken, dass es unbegrenzten Speicherplatz und unbegrenzten Traffic gibt.
Bei der Barrierefreiheit herrscht noch Verbesserungsbedarf. Auch wenn Textgrößen und Schriftgrößen angepasst werden können, so gibt es keine expliziten Tools, die die Internetseite barrierefrei werden lassen.
Ja, es ist möglich, Webador Onlineshop Erfahrungen zu sammeln: Die Erstellung des Onlineshops ist selbsterklärend; mit dem Webador Baukasten kann jederzeit ein Onlineshop erstellt werden.
Es gibt auch ein Blog Modul im Webador Baukasten. Somit kann Webador auch jenen Kunden empfohlen werden, die planen, einen Blog zu starten. Hier stehen verschiedene Funktionen zur Verfügung.
Die Webador Erfahrungen, die wir während dem Test gemacht haben, waren positiv. Vor allem hält Webador auch das Versprechen, ein Angebot für all jene zur Verfügung zu stellen, die wenig Aufwand wollen und keine Kenntnisse von der Programmierung einer Homepage haben. Die Webador Baukasten Erfahrungen waren durchaus gut, weil man hier vor keine Herausforderungen gestellt wird. Der Webador Homepage Baukasten ist auch einfach und übersichtlich aufgebaut.
Ein weiterer Punkt, der für Webador spricht: Es gibt viele verschiedene Tarife, die alle eine Gemeinsamkeit haben: Es gibt keine Begrenzung beim Speicherplatz – das heißt, ganz egal, welcher Tarif gewählt wird, es gibt unbegrenzten Traffic und unbegrenzten Speicherplatz.
Webador kann in erster Linie dann empfohlen werden, wenn es um einfache Projekte geht. So etwa um kleinere Onlineshops, Verein-Websites oder auch Blogs. Wichtig ist, dass man sich im Vorfeld einen Überblick verschafft, welche Features zur Verfügung stehen, sodass man für sich abschätzen kann, ob Webador die eigenen Vorstellungen erfüllt.
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