Redakteur
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Wer keine Lust auf Codes hat, der sollte sich den Anbieter Webflow ganz genau ansehen. Denn der Webflow Baukasten ist innovativ und versucht in erster Linie all jene Personen anzusprechen, die sich nicht mit Programmieren auseinandersetzen, sondern viel lieber aktiv mit Elementen gestalten wollen.
Aber wie sehen die Webflow Erfahrungen aus, die im Internet zu finden sind? Und wie waren unsere Erfahrungen mit Webflow? Der nachfolgende Webflow Test hat gezeigt, dass der Anbieter durchaus für die eine oder andere positive Überraschung zu haben ist.
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Ist es ratsam, sich für das Webflow Hosting zu entscheiden? Wer sollte den Webflow Baukasten nutzen? Wieso ist es empfehlenswert, einen kostenpflichtigen Tarif abzuschließen? Wir haben versucht, mit unserem Webflow Test etwas Licht in die Sache reinzubringen. In unserem Website Baukasten Vergleich kann der Anbieter gut abschneiden.
Tatsächlich handelt es sich bei dem Webflow Baukasten um einen Hybrid: Es gibt den Webflow Baukasten und CMS. Das heißt, anders als klassische Website Builder wird der Dienst nicht nur auf den kleinsten gemeinsamen Nenner des Webdesigns reduziert, sondern spricht auch Nutzer an, die durchaus wissen, wie man die eine oder andere Zeile programmiert.
Das heißt, wer Webflow Homepage Erfahrungen sammeln will, sollte wissen, dass es sich um einen anspruchsvollen Homepage Baukasten handelt. Doch das heißt nicht, dass hier keine Anfänger angesprochen werden. Denn der Webflow Test hat gezeigt, dass sich auch Anfänger zurechtfinden. Denn es geht hier durchaus darum, dass man nicht nur mit Codes arbeitet, sondern mit ansehnlichen Elementen, um eine Homepage nach den eigenen Vorstellungen erstellen zu können.
Gratis die Homepage erstellen und nur für das Webflow Hosting bezahlen? Ein Prinzip, das sich bewährt hat – somit ist es auch nicht überraschend, dass Webflow diesen Weg eingeschlagen ist. Auf den Subdomains können zwei Projekte kostenlos veröffentlicht werden, jedes weitere zu veröffentlichende Projekt ist kostenpflichtig. Eine Domain registrieren kann nur derjenige, der ein Paket ab dem Website Basic Tarif bucht.
Der Webflow Test hat gezeigt, dass es Unterschiede gibt, ob es sich um einen Tarif für eine Seite handelt oder für einen Account. Wer sich für Webflow Baukasten Preise interessiert, sollte wissen, dass beim Seitentarif für jede Website bezahlt wird, während beim Account Tarif für den Account bezahlt wird, der mehrere Projekte erstellen kann.
In den Preisschichten finden sich unterschiedliche Tarife, die in drei Website- und in drei E-Commerce-Tarifen bei den Seitentarifen eingeteilt sind, während es auch drei individuelle und zwei Team-Pläne gibt, die beim Account Tarif zur Verfügung stehen.
Wer als Unternehmer den Webflow Homepage Baukasten nutzen will, darf sich über Enterprise Tarife freuen, die individuell auf die Bedürfnisse abgestimmt werden.
Die Webflow Erfahrungen waren durchaus positiv, auch wenn die Struktur der Tarife etwas unübersichtlich und kompliziert erscheint. Wer jedoch weiß, wie der Webflow Homepage Baukasten genutzt werden soll, wird schnell zu dem für sich passenden Tarif finden. In unserem bester Website Builder Vergleich haben wir Ihnen viele Informationen zu allen Anbietern aufgelistet. Hier lässt sich die Einfachheit von Webflow anhand einer guten Bewertung erkennen.
Kann der Webflow Baukasten überzeugen? Im Webflow Test haben wir uns mit den verschiedenen Funktionen auseinandergesetzt und waren zum Teil überrascht, welches Leistungsangebot hier zur Verfügung gestellt wird. Die hier gemachten Webflow Homepage Erfahrungen waren durchaus positiv und Sie können ein umfangreiches Webhosting günstig entdecken.
Treten Fragen zum Webflow Baukasten auf, so kann der Kunde hier einerseits die Lernplattform nutzen, andererseits aber auch direkt mit den Mitarbeitern in Kontakt treten.
Auf der Lernplattform finden sich verschiedene Videos und Tutorials, sodass man wohl einen Überblick bekommt, welche Leistungen mit dem Webflow Baukasten zur Verfügung stehen. Wenn tatsächlich aber die Tutorials nicht helfen, kann der Kunde ein Support Ticket aufmachen. Die Mitarbeiter von Webflow stehen Montag bis Freitag, 12 Stunden pro Tag, zur Verfügung. Während unseres Webflow Tests haben wir innerhalb von sieben Stunden eine Antwort bekommen. Unsere Webflow Erfahrungen waren positiv: Die Antwort war personalisiert und nicht automatisch generiert – der Mitarbeiter hat sich scheinbar das Problem angesehen und hier eine individuelle Lösung geschaffen.
Leider gibt es keinen Live Chat. Jedoch wurde die E-Mail-Anfrage innerhalb kürzester Zeit beantwortet, sodass es hier keinen Kritikpunkt gibt.
Das Webflow Hosting beinhaltet auch, abhängig vom gewählten Tarif, eine E-Commerce-Seite. Das heißt, wir haben im Zuge unseres Tests auch Webflow Onlineshop Erfahrungen machen dürfen. Aber wie gut waren unsere Webflow Onlineshop Erfahrungen? Konnte der Webflow Baukasten im Test der besten Shopsysteme überzeugen oder gibt es mitunter Verbesserungsbedarf?
Ein Tutorial führt den Kunden schrittweise zu seinem Onlineshop. Dabei erklärt Webflow, welche Angaben zu machen sind, welche Elemente zur Verfügung stehen und genutzt werden müssen, damit am Ende ein funktionsfähiger Onlineshop entsteht.
Mit ein paar Klicks können im Produktmenü sodann neue Produkte hinzugefügt werden. Über den Webflow Baukasten kann man hier manuell erstellte Kategorien zuweisen. Zudem gibt es auch die Möglichkeit, Produktbilder hinzuzufügen, man kann Maße angeben oder auch Steuerabgaben machen. Des Weiteren hat der Webflow Test gezeigt, dass es auch möglich ist, Bestandsverfolgungen zu machen.
Bei unseren Webflow Onlineshop Erfahrungen haben wir auch festgestellt, dass es nicht nur möglich ist, physische Produkte anzubieten. Man kann über den Onlineshop auch digitale Produkte oder Dienstleistungen anbieten.
Die Webflow Erfahrungen, die wir gemacht haben, waren durchaus positiv. Webflow erfindet das Rad keinesfalls neu, aber die Tatsache, dass hier eine großen Aufwand ein Onlineshop erstellt werden kann, ist ein großer Pluspunkt.
Wer sich für das Webflow Hosting entscheidet, sollte wissen, dass Anfänger willkommen sind, es aber nicht schadet, wenn bereits Programmiererfahrungen gemacht wurden. Zudem ist es auch von Vorteil, wenn der Nutzer Englischkenntnisse hat. Denn der Webflow Test hat gezeigt, dass es noch keine deutsche Lokalisierung des Tools gibt.
“Sign up – Set up – build”, so die ersten Minuten. Die Registrierung dauert nur wenige Augenblicke und ist selbsterklärend. Der Nutzer wird dann in den Webflow Editor weitergeleitet – hier gibt es dann das kurze Tutorial, in dem die verschiedenen Grundlagen des Webflow Homepage Baukastens erklärt werden.
Im Webflow Baukasten muss sich der Kunde mit dem sogenannten Box-Modell auseinandersetzen. Hier spielt das Website Design eine nicht zu unterschätzende Rolle: Jedes einzelne Element in Webflow ist in einem Container untergebracht, in den andere Inhalte dann per Drag and Drop-Funktion gezogen werden können. Die Website, die dann letztlich entsteht, ist nichts anderes als eine Ansammlung von verschiedenen Containern, die entweder auf- oder auch ineinander gestapelt wurden.
Nach Beendigung des Tutorials kann der Aufbau der Website mit dem Webflow Baukasten beginnen. Entweder nutzt der Kunde ein bereits vorhandenes Template oder entscheidet sich, ohne Vorlage zu beginnen.
Wie bereits erwähnt, sind die Container die Grundlage der mit dem Webflow Baukasten erstellten Website. Es werden hier nicht die Codes verwaltet, sondern Webflow macht es möglich, dass im Zuge von Drag and Drop dasselbe Ergebnis entsteht. Hier wird dann schnell klar, dass der Webflow Baukasten doch komplexer als andere Baukästen sind. Die Benutzeroberfläche, die zum Teil an Photoshop erinnert, macht es möglich, dass visuell auf der Frontend Leinwand programmiert wird. Die Pinselstriche im Backend werden dann in einen Code verwandelt.
Tatsächlich haben die Erfahrungen mit Webflow gezeigt, dass es doch eine steile Lernkurve gibt. Der Editor kann, wenn man gar keine Erfahrungen bislang mit der Programmierung von Websites gemacht hat, herausfordernd sein, doch man wird das Projekt mit Sicherheit meistern. Schließlich gibt es eine hauseigene Plattform, auf der dann Videos zu finden sind, um sich einen Überblick verschaffen zu können, wie das eine oder andere Feature umgesetzt werden kann.
Bei Webflow handelt es sich um einen Webhoster, CMS sowie um einen Homepage Baukasten. Das Herzstück ist natürlich der Webflow Baukasten. Aber auch beim Webflow Hosting gibt es einige positive Punkte, die durchaus überzeugend sind. Vor allem mit Blick auf die Konkurrenz.
Zu Beginn mag das gesamte Produkt an Adobe Photoshop erinnern. Der Bildschirm ist voll mit Funktionen, die alle für bestimmte Projekte und Vorhaben genutzt werden können. Tatsache ist, dass man über Webflow nicht einfach so loslegen kann. Man braucht hier schon im Vorfeld einen Plan und eine Strategie, damit man auch das Projekt, wie man sich das vorstellt, umsetzen kann.
Der Webflow Baukasten hilft dabei, eine interessante Homepage erstellen zu können. Dabei geht es in erster Linie um Drag and Drop. Das heißt, es werden die verschiedenen Elemente auf die Arbeitsfläche gezogen. Layout und Stil können im Style Panel bearbeitet werden. Es gibt im Navigator Panel auch Elemente, die dann per Drag and Drop auf den Bildschirm gezogen werden können.
Der Designer von Webflow ist einerseits ein Editor für Programmierer, andererseits aber auch ein Angebot an all jene, die noch wenige bis gar keine Erfahrungen gesammelt haben und ihre ersten Gehversuche wagen.
Wer Webflow Erfahrungen sammelt, darf sich nicht nur über einen Webflow Baukasten freuen, sondern auch über ein Content Management System – CMS. Dabei erinnert Webflow zum Teil an Drupal oder WordPress.
Im Webflow CMS werden Collections verschiedener Content Typen erstellt, die aus unterschiedlichen Feldern bestehen. So gibt es etwa eine Blog Collection, die dann mit einer Überschrift sowie Permalinks ausgestattet wird. Danach folgt die Füllung mit Inhalt.
Es ist auch möglich, eine sogenannte Autoren Collection zu erstellen. Hier können dann Teammitglieder eingefügt, Fotos bearbeitet oder auch Links zu Profilen in sozialen Netzwerken geteilt werden.
Wer in schon bestehenden Collections Inhalte hinzufügen oder auch den Content bearbeiten will, kann den Webflow Editor verwenden. Im Editor können Texte bearbeitet oder Bilder hochgeladen werden.
Abhängig vom gewählten Tarif gibt es verschiedene Angebote: Speicherplatz steht immer unbegrenzt zur Verfügung, ganz egal, welcher Tarif gewählt wird. Beim Traffic gibt es 1 GB beim Starter Tarif, 50 GB beim Tarif Website Basic, 200 GB bei den Tarifen Website CMS und E-Commerce Standard sowie 400 GB bei Website Business und E-Commerce Plus. Bei E-Commerce Advanced gibt es unbegrenzten Traffic.
Die SEO Funktionen finden sich direkt im Editor des Webflow Baukastens. Das heißt, es werden keine externen Plug Ins notwendig.
Über den Webflow Baukasten kann der Kunde Metatitel hinzufügen oder auch Beschreibungen verfassen. Zudem gibt es die Möglichkeit, externe Marketing- und Analytic-Tools einzubinden. Dazu gehören etwa Google Analytics, Hotjar, Zapier, Facebook Pixel oder auch Integromat sowie Matomo.
Ein weiterer Punkt, den wir während unseres Webflow Homepage Tests beleuchtet haben, waren die Templates.
Den Kunden werden über den Webflow Baukasten über 500 Templates zur Verfügung gestellt. 45 Templates gibt es kostenlos. Die Preise für die Premium Templates sind unterschiedlich. So liegen die Preise zwischen 19 US Dollar und 149 US Dollar. Die Schablonen gibt es in den unterschiedlichsten Ausführungen für die verschiedensten Internetseiten: Blogs, Events, Portfolios oder auch Dienstleistungen.
Die Templates von Webflow haben zudem nicht alle dasselbe Aussehen, sondern sind ganz klar auf Flexibilität ausgerichtet.
Natürlich sind alle Templates auch mobiloptimiert.
Es gibt verschiedene Tarife, die unterschiedliche Leistungen enthalten. Aktuell bietet Webflow sieben Tarife an.
Der Starter Tarif von Webflow bietet Webhosting kostenlos. Jedoch muss der Kunde bedenken, dass es hier nur ein sehr geringes Leistungsangebot gibt.
Webflow stellt über 500 Templates bereit. 45 Templates gibt es kostenlos.
Die Webflow Erfahrungen, die wir während unseres Tests gemacht haben, waren durchaus positiv. Der Webflow Baukasten überzeugt. Nicht nur Anfänger werden hier eine interessante Homepage erstellen können, sondern auch Profis, die schon die eine oder andere Website gebastelt haben.
Aufgrund der Tatsache, dass es verschiedene Tarife gibt, kann auf das Leistungspaket zugegriffen werden, das für die weitere Projektumsetzung benötigt wird.
Der Webflow Baukasten ist durchaus empfehlenswert.
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