Am Freitag: In Plauen eröffnet eine neue Bar mitten in der Fußgängerzone

Voting Hotel Alexandra fragt: Wie soll die Bar ohne Namen heißen?

Plauen. 

Cocktails, Longdrinks, Batanga und Paloma. Das Hotel Alexandra eröffnet an diesem Freitag in der Bahnhofstraße 17 in Plauen die neue Bar. Direkt in der Fußgängerzone gelegen, mit separatem Eingang, lädt die neue Location nach umfassender Renovierung und Modernisierung ab jetzt ein.

Neuer Name gesucht

„Die Bar hat noch keinen Namen. Wir freuen uns über Vorschläge aus der Bevölkerung“, bittet Alexandra Glied um Ideen per E-Mail [email protected]. Die Hoteldirektorin bedankt sich sehr bei allen Bauschaffenden und allen Beteiligten, die hier mit viel Liebe ein kleines Schmuckstück geschaffen haben. Christian Heinz ist der Assistent der Geschäftsleitung: „Unsere Bar hat 35 Plätze und sie ist von Dienstag bis Samstag jeweils ab 16 Uhr geöffnet. Wir servieren tolle Weine aus Chile und Südafrika und zapfen leckeres Sternquell ganz frisch aus dem Fass“, macht der Assistent der Geschäftsleitung Appetit.

Dschungel Fever, Amazonas und Fresh Chapman sind alkoholfrei

Natürlich gibt es auch die Klassiker. Hochwertige Spirituosen, erstklassigen Whisky, Rum aus der Karibik, feinste Liköre und zur Feier des Tages darf es gerne auch Champagner oder ein Glas Sekt der Hausmarke sein. Dazu warten leckere Snacks fürs kleine Hüngerchen. Übrigens gibt es in der Bar am Hotel Alexandra auch alkoholfreie Cocktails wie Dschungel Fever, Amazonas und Fresh Chapman. Zum Beispiel auch nach dem Besuch im Plauener Kino Capitol.

Einflüsse aus Lateinamerika und Afrika überall sichtbar

Im Hotel Alexandra sind die Einflüsse aus Lateinamerika und Afrika überall sichtbar. Hier trifft man auf den goldenen Elefant, auf Nilpferd, Affen, Löwen und Giraffen. Im Barrockhotel gilt Direktorin Alexandra Glied als die Glamour-Queen, die es gerne goldig und bunt mag. Mit Blick auf das aktuelle Weltgeschehen und die vielen Probleme im eigenen Land schlägt „die Alex“ einen anderen Weg ein: „Wir wollen positiv irre bleiben und fleißig sein. Ich danke allen Mitarbeitenden in unserem Haus, dass sie sich so reinhängen.“ Menschen aus elf verschiedenen Nationen arbeiten hier unter einem Dach.



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