Am Donnerstag zeigte ein 42-Jähriger aus Plauen der Polizei einen Betrugsfall an, der sich bereits Ende Mai ereignete.
Über eine Online-Bekanntschaft wurde ihm eine vermeintlich lukrative Investitionsmöglichkeit in Kryptowährungen angeboten. Zunächst investierte er geringe Beträge, die scheinbar Gewinne abwarfen. Später entschloss er sich, 23.000 Euro zu investieren.
Erpressung und Auszahlungsschwierigkeiten
Nach seiner Einzahlung erhielt der Mann die Nachricht, dass es bei der Auszahlung Probleme gegeben hätte. Um die Angelegenheit zu klären, solle er eine weitere fünfstellige Summe einzahlen. Andernfalls wurde ihm mit der Sperrung seines Kontos gedroht.
Polizei ermittelt wegen Betrugs
Die Polizei hat die Ermittlungen wegen Betrugs und Erpressung aufgenommen. Die Behörde warnt davor, unrealistisch hohe Gewinne bei Geldanlagen zu erwarten, selbst wenn die Internetseiten auf den ersten Blick seriös erscheinen.
Außerdem wird geraten, keine Zugangsdaten zum Onlinebanking an Dritte weiterzugeben. Weitere Informationen zu unseriösen Geldanlagen sind auf entsprechenden Warnportalen zu finden.
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt.