Förderung für Weltcup in Klingenthal

Förderung Organisatoren erhalten Unterstützung durch den Freistaat

Klingenthal. 

Klingenthal. Der FIS Weltcup Nordische Kombination, der jetzt in der Vogtland Arena in Klingenthal ausgetragen worden ist, wird vom Freistaat Sachsen gefördert. Barbara Klepsch, die Sächsische Staatsministerin für Kultur und Tourismus hat für die Durchführung des Weltcups den Förderbescheid mit einer Summe in Höhe von über 150.000 Euro überreicht.

 

Kurze Vorbereitungszeit als große Herausforderung

Barbara Klepsch würdigt das Engagement des gastgebenden VSC Klingenthal und den vielen Helfern - die kurze Vorbereitungszeit sei eine unglaublich große Herausforderung gewesen. Die Organisatoren alle Hebel in Bewegung gesetzt, um die bessere Witterung bestmöglich zu nutzen, so die Ministerin, die es zudem positiv sieht, dass mit der Entscheidung für den Weltcup auch in den Hotels und Unterkünften in der Region die Räder nicht mehr still standen.

 

Enorme Chancen auch für den Tourismus

Als Tourismusministerin freue sie sich. Mit internationalen Wettkämpfen, wie dem Weltcup präsentiere sich Sachsen in der Welt. Ein solcher Publikumsmagnet strahle auf die ganze Region aus und biete damit enorme Chancen auch für den Tourismus. Der Weltcup der Nordischen Kombination in Klingenthal gehört zu den Höhepunkten des Wintersports in Sachsen. Dort sind Sportler aus 17 Nationen angetreten.

 

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