29 Studierende erhalten an der WHZ ein Deutschlandstipendium

Bildung Insgesamt 15 Förderer aus Wissenschaft und Wirtschaft

Zwickau. 

Zwickau. Die Westsächsische Hochschule Zwickau (WHZ) konnte in diesem Jahr an 29 Studierende ein Deutschland-Stipendium vergeben. Dahinter stehen insgesamt 15 Förderer aus Wirtschaft und Wissenschaft. 29 Studierende der Westsächsischen Hochschule Zwickau (WHZ) werden ab diesem Semester durch das Deutschland-Stipendium mit 300 Euro monatlich gefördert, manche von ihnen nur für ein Semester. Verliehen wurden die Stipendien bei einem "get2gether" am 18. November

10 Jahre Deutschlandstipendium

In diesem Jahr feiert das Deutschlandstipendium seinen zehnten Geburtstag: das sind zehn Jahre gemeinsames Engagement mit außergewöhnlichen Bildungswegen und persönlichen Erfolgsgeschichten.

"Mit dem Deutschlandstipendium hat die Bundesregierung eine neue Stipendienkultur angestoßen, die sich im Laufe der vergangenen zehn Jahre fest etabliert hat. Aus Hochschulen, Fördernden und Geförderten ist eine starke Gemeinschaft entstanden, die auch in den schwierigen Zeiten der Covid-19-Pandemie Solidarität zeigt und zusammenhält. Viele der Fördernden spüren bis heute die wirtschaftlichen Konsequenzen der Pandemie. Wir haben viel Kraft darauf verwendet, die enge Verbindung zwischen Studierenden und Unternehmen aufrecht zu erhalten. Dadurch ist es uns auch in diesem Jahr wieder möglich, 29 Studierende mit einem Stipendium auszuzeichnen", berichtet Dr. Jörg Winterfeld, der an der WHZ für das Deutschland-Stipendium verantwortlich ist.

Die Stipendien im Überblick:

Ausgereicht werden konnten 17 Stipendien im Bereich Technik und 12 Stipendien im Bereich Wirtschaft/Lebensqualität. 13 der Stipendiaten sind weiblich. Für die Stipendien hatten sich insgesamt 80 Studierende beworben. Im Netzwerk Deutschlandstipendium der WHZ sind unter den 15 Stipendien-Gebern zwei neue Förderer. Zwei Förderer sind wieder mit dabei, die sich durch Corona-Zeit nicht engagieren konnten.

  Newsletter abonnieren

Euer News-Tipp an die Redaktion