Gablenz: Altes Kriegerdenkmal ist wieder ein Hingucker

BÜRGERHAUSHALT Neue Einfriedung mit zwei Sitzbänken runden das Bild ab

Gablenz. 

Gablenz. Uwe Schlegel, Vorsitzender des Kirchenverbandes in Gablenz war die Zufriedenheit förmlich ins Gesicht geschrieben. Schließlich wurde in der vergangenen Woche das größte Projekt im Rahmen des ersten Crimmitschauer Bürgerhaushaltes offiziell eingeweiht: das Kriegerdenkmal auf dem Gablenzer Friedhof.

Finanzierung der Kriegerdenkmal-Restaurierung

Schlegel hatte den Antrag zur Restaurierung des Denkmals gestellt, mit dem auch in Zukunft an die gefallenen Soldaten der beiden Weltkriege aus dem Crimmitschauer Ortsteil erinnert werden soll. Neben den 5.034 Euro aus dem Bürgerhaushalt haben auch die Frauen aus der Gablenzer Kirche ihre Kasse geplündert. So wurde auch die unmittelbare Umgebung des Denkmals zum Teil neu gestaltet. Über den ersten Crimmitschauer Bürgerhaushalt 2020 wurden unter anderem auch das Kriegerdenkmal in Rudelswalde sowie zwei Tafeln an der ehemaligen Rudelsburg in Blankenhain finanziert.

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