Sie sorgen im wahrsten Sinne des Wortes für Durchblick und saubere Verhältnisse: Ausgebildete Fachkräfte für den Rohr-, Kanal- und Industrieservice sind gefragte Experten, die bsw. das Grundwasser vor Verunreinigungen bewahren. Hygiene, Sicherheit und Umweltschutz spielen in diesem Berufsfeld eine entscheidende Rolle, ebenso wie Hightechgeräte, die bei der Reinigung, Untersuchung, Dichtheitsprüfung und Reparatur der Kanäle zum Einsatz kommen. Die dreijährige Ausbildung eröffnet gute Aufstiegs- und Weiterbildungsperspektiven. Ausführliche Informationen aus erster Hand zum Berufsalltag sowie zur Ausbildung bietet ein Video, das unter www.vdrk.de abgerufen werden kann. Hier kann jeder auch Adressen von Ausbildungsbetrieben in seiner Region recherchieren. "Ein umfassendes technisches Verständnis sowie viel handwerkliches Geschick gehören zu den Grundvoraussetzungen für diesen Ausbildungsberuf", berichtet Gerhard Treutlein, Geschäftsführer des Verbands der Rohr- und Kanal-Technik-Unternehmen (VDRK). "Ebenso sollten Bewerber mindestens einen guten Hauptschulabschluss vorweisen und insbesondere an den naturwissenschaftlichen Fächern interessiert sein." Zu den typischen Aufgaben gehören die Untersuchung, Dichtheitsprüfung, Reinigung und Reparatur von Rohren und Kanälen. djd/pt
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