Schmidt nimmt Produktpaletten und Aussichtsturm in Augenschein

Wirtschaft Sächsischer Staatsminister für Regionalentwicklung in der Region unterwegs

Zwickau/Mülsen. 

Zwickau/Mülsen.Der sächsische Staatsminister für Regionalentwicklung Thomas Schmidt war kürzlich in der Region unterwegs. Er informierte sich über die aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen in der Region.

Die Produktpaletten in der IFZW

In Zwickau besuchte Schmidt die IFZW Industrieofen- und Feuerfestbau GmbH. Das Zwickauer Unternehmen fertigt hochwertige Industrieanlagen und ist einer der international führenden Hersteller von Verbrennungsanlagen, Krematorien und industriell benutzten Sonderöfen.

Auch ein Besuch bei der Mülsener Rohstoff- und Handelsgesellschaft mbH (MRH) stand auf dem Programm. Neben der Entsorgung und dem Recycling von Altreifen ist der Betrieb in Mülsen St. Jacob ein führender Produzent von hochwertigem Gummimehl und innovativen Gummigranulaten. "Auch wenn IFZW und MRH keine ganz alltägliche Produktpalette anbieten, sind sie hervorragende Beispiele für unseren technologisch fortschrittlichen und zukunftsorientierten Mittelstand", lobte Bundestagsabgeordneter Carsten Körber, der Schmidt begleitete.

Glauchaus Wahrzeichen: Der Bismarckturm

Auf Schmidts Programm stand auch ein Besuch des Bismarckturmes in Glauchau. Nach der Sanierung der Aussichtsplattform und der Rotunde sind nun die Treppen und Türen an der Reihe. Das Gesamtvolumen der diesjährigen Arbeiten beläuft sich auf 850.000 Euro. Glauchaus Oberbürgermeister Peter Dresler begrüßte die Fortsetzung der Förderung und dankte Schmidt und Körber für ihre Unterstützung: "Der Bismarckturm ist unser Wahrzeichen. Das Engagement von Bund und Land trägt entschieden dazu bei, den Turm so zu sanieren, dass er in Zukunft wieder uneingeschränkt als Aussichtspunkt genutzt werden kann." Schmidt: "Sachsen ist reich an Denkmalen. Dieses Erbe zu erhalten, ist eine wichtige Aufgabe."

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