Werdauer Händler stempeln bis November

GEWERBEVERBUND Verlängerung bei den Stempelwochen

Werdau. 

Werdau. Die im Juli vom Gewerbeverbund Werdau gestarteten "Stempelwochen" sind in die Verlängerung gegangen. "Eigentlich wollten wir die Aktion mit dem diesjährigen Stadtfest beenden. Weil das Fest aber ausfallen musste, haben wir uns zu einer Verlängerung bis zum November entschieden", sagte mit Ron Mittag einer der Vorstandsmitglieder des Vereins in dieser Woche. "Wir haben von den meisten Geschäften und den Kunden selbst auf diese Aktion bisher ein gutes Feedback erhalten", freute sich der Mann vom Gewerbeverbund, wo derzeit 44 Unternehmen aus dem Einzelhandel, dem Dienstleistungsgewerbe, der Gastronomie und der Finanzbranche vereint sind.

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Die Regeln der "Stempelwochen" haben sich in der Verlängerung freilich nicht geändert. Die dafür speziell angefertigten Stempelkarten gibt weiterhin bei den Mitgliedsfirmen des Gewerbeverbundes, die im Internet unter www.kaufinwerdau.de aufgelistet sind. Auf einer Teilnehmerkarte haben zehn Stempel Platz, Voraussetzung für einen Stempel ist ein Einkauf mit einem Mindestumsatz von 15 Euro. "Dabei ist es egal, ob die Leute in einer Apotheke etwas kaufen, zum Friseur oder ins Restaurant gehen. Am Ende müssen die zehn Felder auf der Karte ausgefüllt sein", sagte Ron Mittag. Die Anzahl der Teilnehmerkarten pro Werdauer ist weiterhin unbegrenzt.

Abgegeben werden sollen die ausgefüllten Stempelkarten ebenfalls bei den Mitgliedsfirmen des Gewerbeverbundes. Von dort aus "wandern" sie in eine große Lostrommel, aus der im November zum Sachsenmarkt die Gewinner der Aktion gezogen werden.

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