Glauchauer Oktoberfest: SV Lok bereitet sich auf das große Fest vor

Oktoberfest 400 Tickets schon weg - Vorfreude aufs Oktoberfest in Glauchau steigt

Glauchau. 

Auf dem Sportplatz des SV Lok Glauchau/Niederlungwitz herrscht ein reges Treiben. Die Vorbereitungen für das Oktoberfest, welches am 26. und 27. September stattfindet, gehen in die heiße Phase. Am Dienstag wird das Festzelt angeliefert und aufgebaut. Der Aufbau der kleineren Zelte, die unter anderem für die Versorgungsstände benötigt werden, folgt am Mittwoch. Parallel dazu werden die ersten Getränke- und Speiselieferungen erwartet. Eine weitere Aufgabe, die ansteht, ist die Dekoration des Festzeltes und des Festgeländes. Beim Oktoberfest setzen die Lok-Verantwortlichen wieder auf die Zusammenarbeit mit regionalen Partnern. Die Brezeln kommen - ebenso wie die Brötchen aus der Bäckerei Zwicker in Glauchau. Wiegebraten und Rostbratwürsten produziert die Fleischerei Hofmann. "Wir setzen schon seit vielen Jahren auf regionale, hochwertige und frische Produkte", sagt Vereinschef Eric Hofmann. Erstmals soll - neben dem Leckeren von Grill - auch Obazda zum Angebot gehören.

 

"Vorverkauf zieht von Tag zu Tag an"

Auf dem Sportplatz des Glauchauer Ortsteils Niederlungwitz wird am letzten September-Wochenende wieder das Oktoberfest gefeiert - mit Dirndl und Lederhose sowie zwischen Brezeln und Wiegebraten. Die Veranstaltung, die bereits Tradition ist, organisiert der SV Lok Glauchau/Niederlungwitz. BLICK.de-Reporter Holger Frenzel sprach mit Vereinschef Eric Hofmann:

 

Wie läuft der Vorverkauf für das Oktoberfest?

Die Nachfrage zieht von Tag zu Tag an. Wir haben bisher rund 400 Tickets verkauft. Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr waren es rund 750 Tickets, die im Vorverkauf weggegangen sind. Die heiße Phase beginnt.

Unsere Vorverkaufsstellen befinden sich im Autohaus Vogel, in der Bäckerei Zwicker und bei Gü-Sport in Glauchau. Tickets gibt es für 13 Euro im Vorverkauf. Es wird am Veranstaltungs-Wochenende auch jeweils eine Abendkasse geben, wo wir Karten für 15 Euro anbieten.

 

Gibt es irgendwelche nennenswerte Änderungen im Vergleich zu den letzten Oktoberfest-Auflagen?

Dafür gibt es keinen Grund. Der Zuspruch war gut. Wir setzen wieder auf drei DJ und eine Band. Auch rund um das Fest können wir auf viele bewährte Abläufe zurückgreifen.

 

Die beiden Männerteams absolvieren am Oktoberfest-Wochenende jeweils Heimspiele in Niederlungwitz. Das passt ins Programm?

Na klar. Wir haben den Wunsch geäußert, an dem Wochenende zwei Heimspiele absolvieren zu können. Das hängt auch mit dem Zuschauerzuspruch zusammen. Optimal ist, dass unsere erste Mannschaft am Samstag um 15 Uhr gegen Neukirchen und unsere zweite Mannschaft am Sonntag um 15 Uhr gegen Wüstenbrand II spielt. Durch die Ansetzungen bleibt uns sogar ein Spiel am Sonntagmittag erspart.

 

Sie haben drei Wünsche für das Oktoberfest-Wochenende frei?

Viele Besucher und ein volles Zelt an beiden Veranstaltungstagen. Zwei Heimsiege für unsere Männermannschaften am Oktoberfest-Wochenende.

Und: Einen reibungslosen Ablauf ohne Zwischenfälle. In den letzten Jahren gab es keine Probleme. Wir hoffen, dass es so bleibt. Schließlich stecken viele Helfer aus unserem Verein extrem viel Zeit in die Vorbereitung und Durchführung.

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