Im Sportpark in Glauchau geht es um Kreispokal: Welche Teams in den Endspielen stehen

Fußball Als Höhepunkt gilt das Finale der Männer am Samstag. Zudem werden in vier Nachwuchs-Altersklassen die Trophäen vergeben.

Glauchau. 

Im Sportpark in Glauchau geht es am Pfingst-Wochenende um die Kreispokale. Fünf Endspiele werden ausgetragen. Damit folgt nach den Sachsenpokal-Höhepunkten des VfB Empor Glauchau gegen den FSV Zwickau im Achtelfinale und gegen den FC Erzgebirge Aue im Halbfinale ein weiterer Fußball-Leckerbissen - sicher mit emotionalen Momenten und einer tollen Kulisse.

Endspiel der Kontraste: Aufsteiger fordert Favorit

Als Höhepunkt gilt das Endspiel bei den Männern, welches am Samstag um 16 Uhr angepfiffen wird. Dabei treffen der Kreisoberligist SV Lok Glauchau/Niederlungwitz und der Kreisligist SG 48 Schönfels aufeinander. Dabei handelt es sich um zwei Mannschaften, die zuletzt Selbstvertrauen tanken konnten: Niederlungwitz gewann am Sonntag mit 2:1 auswärts beim TSV Crossen und steht auf dem achten Platz. Schönfels erkämpfte am Sonntag einen 2:0-Sieg gegen den SV Heinrichsort/Rödlitz. Das Team aus dem Plexgrund steht bereits vorzeitig als Aufsteiger von der Kreisliga in die Kreisoberliga fest.

Der Fußball-Nachwuchs eröffnet das Pokalwochenende

Zudem werden im Sportpark die Nachwuchs-Endspiele ausgetragen. Im Finale der D-Junioren kommt es am Samstag, ab 10 Uhr, zum Duell zwischen der SG Callenberg und dem SV Planitz. Das Spiel findet auf Kleinfeld statt. 12.30 Uhr folgt das Finale der B-Junioren, wo zwei Spielgemeinschaften um den Pokal kämpfen: Wolkenburg/Langenleuba-Oberhain/Niederfrohna gegen Hohenstein-Ernstthal/Wüstenbrand.

Lokalmatador gegen Meister: Showdown bei den A-Junioren

Der Sonntag beginnt 11 Uhr mit dem Endspiel der C-Junioren. In der Altersklasse treffen der SV Hartenstein-Zschocken und der TSV Crossen aufeinander. 14 Uhr folgt das Finale der A-Junioren, wo mit der SG VfB Empor Glauchau/FSV Dennheritz quasi ein Lokalmatador gegen die SG Ebersbrunn/Wilkau-Haßlau antreten muss. Hier sind die Rollen klar verteilt: Eberbrunn/Wilkau-Haßlau hat den Meistertitel gewonnen. Dagegen landete Glauchau/Dennheritz nur auf dem fünften Platz.

 

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