Werdauer haben Deutsche Meisterschaft ausgerichtet

Ringen 155 Sportler haben ihre Kräfte gemessen

Werdau. 

Die besten U17-Freistil-Ringer aus ganz Deutschland haben ihre Kräfte bei der Deutschen Meisterschaft gemessen, die jetzt vom AC Werdau in der Glowatzkyhalle in Fraureuth ausgerichtet worden sind.

Stimmen zum Wettkampf

Wie Christian Schneider, Vereinsmanager beim AC Werdau sagt, war das jetzt nach 2022 und 2023 die dritte Deutsche Meisterschaft, die vom Werdauer Verein gestemmt worden ist. „Es ist immer eine große Herausforderung, eine Deutsche Meisterschaft zu planen. Da steckt wahnsinnig viel Arbeit drin. Das Ganze ist nicht in zwei Wochen erledigt, sondern das ging schon letztes Jahr los. Da stecken schon einige hundert Stunden drin“, weiß Schneider. Die Werdauer sind mit Herzblut dabei und haben auch diesmal wieder alles möglich gemacht, um den Aktiven beste Bedingungen zu bieten. „Wir haben überall Lob bekommen und das können wir nur ans gesamte Team weitergeben, das aus rund 80 Leuten besteht“, so Schneider, der mit Blick auf die Meisterschaft ergänzt: „Es war ein richtig schönes Miteinander. Der Dank gilt den Sportlern, die aus ganz Deutschland kamen, den Landespräsidenten, Trainer, Kampfrichter und Unterstützern.“

155 Sportler kämpfen um Titel

In Summe sind 155 Sportler angetreten, sieben davon kamen aus Sachsen. Aus den eigenen Reihen waren aus Werdau keine Sportler am Start. Das beste sächsische Ergebnis hat Lukas Bittel erkämpft. Der 16-jährige, der aus Bamberg stammt und für den FC Erzgebirge Aue startet, ist mit Platz in der Gewichtsklasse bis 55 Kilo vier knapp am Podest vorbeigeschrammt.



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