Chemnitz ist Kulturhauptstadt 2025, doch was schlummert in unserer schönen Stadt, dass sie diesen großartigen Titel verliehen bekommen hat? Blick.de hat Menschen aus den unterschiedlichsten Bereichen in unserer Interviewreihe "Chemnitz im Blick" getroffen und wollte im Gespräch herausfinden, was die liebsten Orte der Einheimischen sind. Wir sprechen mit Personen aus Bildung, Politik, Gastronomie, Kunst, Sport, Veranstaltungsorga und vielem mehr über die Stadt, die so gern mit KMS abgekürzt wird. Heute im Interview: Marius Hirschfeld, Promotionsstudent und Mitglied des Studentinnenrats der TU Chemnitz.

Was ist Deine Verbindung zu Chemnitz?

Mein Name ist Marius und ich studiere Chemie in Chemnitz (mittlerweile Promotion).

Chemnitz in drei Worten: Mein graues Zuhause.

Was gibt es in Chemnitz und sonst nirgendwo?

Den Nischl. 8)

Top 3 Sehenswürdigkeiten: Den Nischl, den Schlossteichpark und die Parkeisenbahn

Dein Freizeittipp bei Regen: Wen stört schon Regen? ;)

Bester Ort zur Entspannung: Küchwald

Lieblingsviertel: Bernsdorf, weil es studentisch geprägt, nicht weit vom Campus entfernt und ganztägig mit ÖPNV gut erreichbar ist.

Schönste Aussichtspunkt: Blick von einem der hohen Uni-Gebäude am Campus.

Das Außergewöhnlichste, was du über Chemnitz weißt: Die Stadt wird als Wiege des Maschinenbaus bezeichnet (bei den vor Ort ständig sinkenden Studizahlen in dem Bereich kaum vorstellbar).

Der beste Ort zum Frühstücken: Alex

Dein Lieblingsrestaurant: Café Ankh

Das beste Eislokal: Cortina

Die beste Bar: FPM am Campus (natürlich ;) )

Was stört dich an Chemnitz?

Die sinnlosen Ampelschaltungen.

Eine verrückte Geschichte, die dir in Chemnitz passiert ist:

Ich bin in einen Zug nach Leipzig gestiegen...und er fuhr sogar.

Vielen Dank