Auf der Eisenbahnbrücke Bernhardstraße in Chemnitz steckte am Freitagvormittag, gegen 10 Uhr, die zweijährige Helene ihren kleinen Kopf durch das Brückengeländer um einen Zug fahren zu sehen. Dabei verklemmte sie sich und blieb stecken. Zu Hilfe kamen der Rettungsdienst und die Feuerwehr. Mit einem hydraulischen Spreizer wurden die Gitterstäbe schnell auseinander gedrückt und der kleine Kopf befreit. Das Kind blieb unverletzt und hatte nur einen großen Schreck. Zur Beruhigung bekam dann Mutter  Yan und die kleine Helene  einen improvisierten Luftballon aus einem Schutzhandschuh.