Seit Monaten schon spielt die Linkenabgeordnete Sahra Wagenknecht öffentlich mit dem Gedanken, eine eigene Partei zu gründen, hier soll dieses Jahr Klarheit entstehen. Bis dahin widmet die Politikerin sich in ihrem Podcast, "Bessere Zeiten- Wagenknechts Wochenschau", wieder weltlichen Themen. Irgendwie kommt einem das bekannt vor: "Zunächst crasht eine amerikanische Bank zusammen, dann kollabiert das erste Institut in Europa. Zentralbanken intervenieren mit großzügigen Liquiditätshilfen und auch der Steuerzahler im konkreten Fall der schweizerische - wird wieder kräftig gemolken.", so die Politikerin.

 

Wurde aus der letzten Finanzkrise nichts gelernt?

Erleben wir aktuell den Beginn einer neuen großen Finanzkrise, die bald noch mehr Banken und Unmengen an Steuergeldern verschlingen wird? Oder waren das zwei einzelne Fälle extrem schlecht gemanagter Banken und das starke Eingreifen von Zentralbanken und Staaten haben eine Ausbreitung erfolgreich verhindert? Mit diesen Fragen beschäftigte sich die neue Wochenschau, in der Sahra Wagenknecht den Gründen für den Absturz der Silicon Valley Bank und der Credit Suisse nachgeht und versucht, die Risiken eines neuen Finanzcrashs in Zeiten extremer Verschuldung, anhaltend hoher Inflation und steigender Zinsen abzuschätzen. Hier wird auf diverse Quellen eingegangen, welche vielen Leuten einen Überblick zum aktuellen Stand geben sollen.

 

Kommentare der Bevölkerung

Viele positive Resonanzen finden sich auch unter dieser kritischen Wochenschau. Die Angst vieler Personen ist hier deutlich zu spüren. Die aktuelle Lage lässt viele um die Liquidität der Banken bangen und auch das Warten auf die mögliche Rezession. In der Kommentarspalte zeigen sich auch viele offene Fragen bezüglich des allgemeinen Bankensystems. Es sei keine Frage wie es dauerhaft funktioniere, sondern wie lange. Auch positive Rezensionen erörtern die Aussagen Politikerin: "Sie sind eine wirkliche kompetente Finanzexpertin, die nicht nur unseren Finanzminister Lindner, in den Schatten stellt, sondern auch als Finanzberater, ein solides Auskommen hätte.". Bereits  655.000 Abonnenten hat die Politikerin auf YouTube.