Dresden. :Was war denn am Donnerstagvormittag in Dresden los? Das fragten sich sicher einige. Denn dort trainierte die Dresdner Berufsfeuerwehr an der 1901 eröffneten Schwebebahn.

 

Verschiedene Techniken

Auf halber Strecke übten die Feuerwehrleute der Wache Striesen und die Höhenretter der Wache Löbtau die Personenrettung aus einem Waggon der Schwebebahn. Dazu nutzten sie unterschiedliche Techniken, um im Ernstfall Fahrgäste aus den Wagen der Schwebebahn zu retten.

Während die Striesener Feuerwehrleute eine Art Flaschenzug (Rollgliss) benutzten, brachte die Höhenrettung mit ihren speziellen Rettungsmitteln die "Fahrgäste" in Sicherheit. Einmal im Jahr trainiert die Feuerwehr an der Schwebebahn.