Dresden. Nach dem Hochwasserunglück im Westen und Südwesten Deutschlands, von dem vor allem Gebiete in Nordrhein-Westfalen und Rheinland Pfalz betroffen sind, sind Anwohner auf jegliche Hilfe angewiesen. Am Montagnachmittag starteten 45 sächsische Kriseninterventionskräfte ins Hochwassergebiet im Rheinland.

Hälfte der Seelsorger kommt aus Sachsens Landeshauptstadt

Aus Dresden machten sich 23 psychologisch geschulte Seelsorger auf den Weg. Die restlichen Kräfte werden unterwegs dazustoßen.