Cyborg-Outfit: Deshalb hielt Zendaya ihren gewagten Look für "eine schlechte Idee"

Bei "Dune: Part Two"-Premiere Bei der "Dune"-Premiere hatte Zendaya im Februar mit einem freizügigen Blech-Look alle Blicke auf sich gezogen. Nun verriet die Schauspielerin jedoch, weshalb sie vorab Zweifel an der Wahl ihres Outfits hatte.

Halb Silberrüstung, halb transparentes Plexiglas: Mit einem gewagten Outfit hatte Zendaya bei der Weltpremiere des Kinospektakels "Dune: Part Two" im Februar in London allen die Schau gestohlen. In der Vogue-Videoreihe "Life in Looks" verrät die Schauspielerin nun: Der Robo-Look sorgte für einige Probleme.

Blech-Look: Zendaya wurde "wirklich schwindelig"

"Unmittelbar, nachdem ich sie zehn Minuten oder weniger getragen hatte, wurde mir wirklich schwindelig", beschwerte sich Zendaya in dem Interview über die schwere Rüstung. Der Grund: "Das Metall leitet und speichert Wärme sehr schnell und schließt die Hitze irgendwie ein." Sie habe "einen kompletten Ganzkörperanzug" getragen, "der eine Barriere darstellt, sodass man bereits eine Schicht Material auf der Haut hat", erklärte Zendaya. Bereits vor der Premiere habe sie ihre Outfit-Wahl hinterfragt: "Als die Tage näher rückten, dachte ich mir: 'Das ist eine schlechte Idee. Warum habe ich das getan?'", erinnert sie sich.

Der Cyborg-Anzug mit den vielen Gucklöchern stammt aus dem Archiv des verstorbenen Modedesigners Manfred Thierry Mugler, der ihn Mitte der 90er-Jahre für die Herbst/Winter-Kollektion "Cirque d'hiver" des französischen Modehauses entworfen hatte.

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