"Ich habe so viel Dreck über sie": William Baldwin schießt gegen Sharon Stone

Nach Podcast-Auftritt In einem kürzlich veröffentlichten Podcast enthüllte Sharon Stone pikante Details über den verstorbenen Produzenten ihres Thrillers "Sliver" (1993). Doch einem schienen die Worte überhaupt nicht gefallen zu haben: Co-Star William Baldwin.

1993 erschien der Thriller "Sliver" (Regie: Phillip Noyce), der auf dem gleichnamigen Roman von Ira Levin aus dem Jahr 1991 basiert. Zum Hauptcast gehörten Sharon Stone, William Baldwin und Tom Berenger. In einem Podcast sprach die Schauspielerin jüngst über die Dreharbeiten und verriet, dass der verstorbene Filmproduzent Robert Evans versucht habe, sie zu überreden, mit Baldwin Geschlechtsverkehr zu haben, um seine Leistung in dem Film zu verbessern. Nun schoss der Schauspieler gegen die 66-Jährige.

"Ich bin mir nicht sicher, warum Sharon Stone all die Jahre später immer noch über mich spricht?", wetterte Baldwin am Dienstag auf X, "ist sie immer noch in mich verknallt oder ist sie nach all den Jahren immer noch verletzt, weil ich ihre Annäherungsversuche abgelehnt habe?"

William Baldwin: "Ich habe geschwiegen"

Baldwin drohte Stone sogar: "Ich habe so viel Dreck über sie, dass ihr der Kopf schwirren würde, aber ich habe geschwiegen." Der 61-Jährige fügte abschließend hinzu: "Ich frage mich, ob ich ein Buch schreiben und die vielen, vielen verstörenden, perversen und unprofessionellen Geschichten über Sharon erzählen sollte?"

Baldwins Beitrag erschien einen Tag nach der jüngsten Ausgabe des "Louis Theroux Podcast" mit Sharon Stone, in dem sie über den vermeintlichen Vorfall sprach. "Evans lief mit seiner Sonnenbrille in seinem Büro herum und erklärte mir, dass er mit Ava Gardner geschlafen habe und ich mit Billy Baldwin schlafen solle", erklärte sie, "wenn ich mit Billy Baldwin schliefe, würde Billy Baldwins Leistung besser werden."

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