Nach bestätigtem Kampf gegen Regina Halmich: Stefan Raab erhält nächste Box-Einladung

Fame Fighting Nachdem Regina Halmich offiziell bestätigt hat, dass Stefan Raab tatsächlich ein drittes Mal gegen sie in den Ring steigen wird, erhält der Ex-Moderator die nächste Anfrage: eine offizielle Einladung des Fame-Fighting-Gründers, der ihm Oliver Pocher als Gegner vorschlägt

Mit 57 Jahren traut sich Stefan Raab wieder in den Ring: Wie vor kurzem angekündigt, boxt der Ex-TV-Moderator am 14. September zum dritten Mal gegen Regina Halmich. Die ehemalige Box-Weltmeisterin hatte Raab in zwei Show-Kämpfen (2001 und 2007) heftig vermöbelt und ihm sogar die Nase gebrochen. Anlässlich des Comebacks trudelt bereits die nächste offizielle Einladung zum Kampf ein: Fame-Fighting-Gründer Eugen Lopez richtete sich via "Bild" an Raab: "Wenn es wirklich dein Ernst ist, mit 57 in den Ring zu steigen, ist das eine offizielle Einladung, zu Fame Fighting zu kommen und zu boxen."

Eine Idee, gegen wen Stefan Raab bei seinem Promi-Sport-Event antreten könnte, hat Lopez ebenfalls bereits: Entertainer Oliver Pocher kann er sich offenbar gut als Gegner vorstellen. Kürzlich stichelte Pocher auf Social Media unter einem alten, gemeinsamen Foto aus dem Jahr 2005: "Jetzt, wo Stefan Raab Influencer ist, sollte ich mal eine Bildschirmkontrolle über ihn machen. Gibt einiges Interessantes zu erzählen", erklärte Pocher auf Instagram. In seinem Online-Format "Bildschirmkontrolle" teilt Pocher gegen Influencer aus, allerdings ließ er offen, auf was genau seine Spitze gegen Raab anspielte.

Regina Halmich: "Er wird nur für diesen Kampf zurückkommen"

"Du bekommst in Deutschland keine bessere Plattform für Promi-Boxen", behauptet Lopez bezüglich Fame Fighting. Auch zu Raabs erfolgreicher Werbung auf Social Media beglückwünschte ihn Lopez: "Erst einmal Chapeau für deinen Marketing-Coup. Gut was losgetreten hast du da."

Und Halmich? Die stichelte bereits in einem "Bunte"-Interview von 2019 geradezu prophetisch: "Für ihn wird es immer reichen". Inzwischen hat die ehemalige Box-Weltmeisterin bestätigt, dass es zum Kampf zwischen ihr und Raab kommen wird. Was genau sie am 14. September erwartet, weiß die Ex-Profi-Boxerin selbst noch nicht. "Daraus wird ein großes Geheimnis gemacht", erklärte sie gegenüber "Bild": "Ich weiß es wirklich nicht und kümmere mich nur um das Sportliche." Maximal sechs Runden über jeweils zwei Minuten soll der Kampf dauern. "Wenn einer Show kann, dann ist es Stefan Raab", glaubt Halmich.

Lopez' Chancen, Raab zu einem weiteren Kampf zu bewegen, dürften gering sein. "Er wird definitiv nur für diesen einen Kampf zurückkommen", erklärte Halmich gegenüber "Bild".

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