Eine Kündigung ist für den Betroffenen meist ein drastischer Einschnitt. Das löst Sorge aus und nagt am Selbstbewusstsein. Einige verfallen in eine Art Schockstarre und kommen erst nach geraumer Zeit mit diesem Einschnitt in ihr gewohntes Arbeitsleben zurecht. Das muss aber nicht sein. Nutzen Sie die Zwangspause einfach auch einmal dafür, um Ihre Ausrichtung zu überprüfen und sich selbst neu zu positionieren.
Eine Kündigung ist immer erst einmal ein Schock
Kaum ein Arbeitnehmer verbringt heute noch sein gesamtes Berufsleben beim gleichen Unternehmen. Wird jedoch die Arbeitsbeziehung einseitig durch den Arbeitgeber aufgelöst, ist dies schmerzhaft und verletzt auch das eigene Selbstvertrauen. Hinzu kommt die Angst vor Einkommenseinbußen und die Sorge, wann und wie es weitergeht mit der eigenen Karriere. Nicht jeder Arbeitslose kann sofort in ein neues Beschäftigungsverhältnis wechseln. Manchmal vergehen Wochen oder sogar Monate zwischen den Jobs. Ein Leerlauf zwischen zwei Arbeitsverhältnissen kann sich zunächst beängstigend anfühlen, hat jedoch auch Vorteile.
Wie nutze ich die Übergangsphase zwischen zwei Jobs?
Vor einem Arbeitsplatzverlust ist heute keiner sicher. Sparmaßnahmen im Unternehmen, Misswirtschaft oder Konkurs - Kündigungen können nicht immer vermieden werden. Eine Kündigung muss keine Katastrophe sein, sondern kann auch der Start in einen neuen Karriereweg sein. Viele Menschen nutzen diesen Einschnitt für einen grundsätzlichen Richtungswechsel, beispielsweise einen Quereinstieg in eine andere Branche oder als Motivationsimpuls für einen Start in die Selbständigkeit. Zunächst gilt es jedoch kritisch zu analysieren, ob die Kündigung etwas mit Ihrer individuellen Leistung oder Ihrem Arbeitseinsatz zu tun hatte. Wer dies bejahen muss, sollte diesen "Schuss vor den Bug" zum Anlass nehmen, aus dem Fehlverhalten zu lernen. Ist der Blick zurück erfolgt, kann er nach vorn gerichtet werden. Was haben Sie der Arbeitswelt von heute anzubieten und wie können Sie sich zukünftig als attraktiver Arbeitnehmer neu etablieren?
Bauen Sie Ihre Persönlichkeitsmarke aus
Brands für zum Beispiel ihr Produkt, welches Sie im Zusammenhang mit dem Schrittin eine Selbstständigkeit im Markt platzieren möchten, sind für das Bewusstsein Ihrer zukünftigen Kunden ungemein wichtig. Wir alle identifizieren uns mit den Überzeugungen und Werten unserer Lieblingsmarken und verstärken gleichzeitig unsere eigene Persönlichkeit damit. Was wäre ein schönes Shirt ohne das passende Brand-Label oder eine Uhr ohne den bekannten Schriftzug des Herstellers! Markenlabel und Namenslabel prägen unsere Wahrnehmung und sind daher für ein Produkt von hoher Relevanz. Beispielsweise auf Webseiten wie https://wunderlabel.de/ kann jeder seine Produktmarke in vielen Variationen gestalten und seinem eigenen Erzeugnis damit den eigenen Stempel aufdrücken. Das kommt an! Der Anfang ist gemacht, jetzt kann der Verkauf der eigenen Produkte starten.
Nicht viel anders ist es mit der Personenmarke. Viele Arbeitnehmer meinen, es sei ausreichend, seine täglichen Aufgaben im Job zu beherrschen. Gut zu sein ist aber schon lange nicht mehr genug, um die Karriereleiter hinaufzuklettern. Um im Job erfolgreich zu sein, muss man sich von anderen abheben und als Persönlichkeit wahrgenommen werden. Was für Unternehmen und Produkte schon lange gilt, gewinnt zunehmend auch für Menschen an Relevanz. Ob es sich um die Jobsuche oder um Mitarbeiterführung handelt - wer sein Profil schärfen und andere von sich überzeugen will, muss eigenes Marketing betreiben und seine Persönlichkeitsmarke ausbauen.
Sich selbst zu einer Marke machen
Der Aufbau der eigenen Persönlichkeit als Marke ist daher ein Weg, sich von anderen abzuheben. Der Vorteil: Sie gehören nicht mehr zu der namenlosen Masse, die sich täglich abrackert, aber nie richtig wahrgenommen wird und daher austauschbar ist. Vermarkten Sie dazu die Seiten Ihrer Persönlichkeit, mit denen Sie sich präsentieren wollen. So können Sie sich dauerhaft einen Ruf als Experte und Fachkraft in Ihrem Bereich aufbauen und langfristig profitieren.
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