Licht am Ende des Lazarett-Tunnels: Langzeitverletzte steigen beim CFC wieder ein

FUSSBALL Max Roscher und Manuel Reutter stehen vor einer Rückkehr ins Training

Vor Weihnachten muss der Chemnitzer FC noch einmal auswärts antreten. Am 16. Dezember gastieren die Himmelblauen beim FC Carl-Zeiss-Jena.

 

Trainingslager in der Türkei geplant

Nach einer kurzen Feiertagspause wollen sich die CFC-Kicker in einem Trainingslager im türkischen Belek für die Punktspielaufgaben des Kalenderjahres 2024 rüsten. Dann möchte auch Manuel Reutter wieder mitmischen. Der 22-Jährige hatte sich im Pokalspiel gegen den TSV Oelsnitz im August 2023 einen Bruch des Sprunggelenks zugezogen. Nach der notwendigen Operation folgte eine lange Reha-Phase. Noch im Dezember soll er bei den Sportärzten einen abschließenden Test absolvieren. Geht alles gut, sitzt der Abwehrspieler am 10. Januar mit im Flugzeug, wenn der Fußball-Regionalligist an die Mittelmeerküste düst. Reutter kam im vergangenen Sommer vom FSV Frankfurt nach Chemnitz. In der Jugend wurde er in der Nachwuchsabteilung des VfB Stuttgart ausgebildet.

 

Roscher nach langer Leidenszeit fast wieder dabei

Ebenfalls kurz vor seiner Rückkehr in das Mannschaftstraining steht Max Roscher. Das Chemnitzer Eigengewächs musste sogar ein Jahr aussetzen, um seine Knöchelverletzung auszukurieren. Seine Leidenszeit dürfte nun aber vorbei sein. Auch er will in Belek auf dem Trainingsplatz stehen. Allerdings hat sich das Lazarett des CFC nicht komplett geleert. So kämpft Chris Löwe täglich in der Reha, um wieder fit zu werden. Davis Smith fällt ebenfalls weiterhin aus.

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