Nach einem Jahr voller Höhen und Tiefen: Was sich der CFC-Coach für 2024 wünscht

Fussball Christian Tiffert will eingeschlagenen Weg mit dem CFC weiter gehen

Die vergangenen Monate verliefen beim Chemnitzer FC nach dem großen Umbruch im Sommer 2023 alles andere als ruhig. So ist es sicherlich keine Überraschung, dass Christian Tiffert auf ein entspannteres Jahr 2024 hofft. "Natürlich ist extrem viel passiert. Doch wir wollen unseren eingeschlagenen Weg der Konsolidierung weiter konsequent fortsetzen und auf dem Rasen alles dafür tun, unsere sportlichen Ziele zu erreichen. Dabei reden wir grundsätzlich vom Klassenerhalt", sagt der Cheftrainer des Fußball-Regionalligisten.

Viel Arbeit liegt noch vor den Himmelblauen

Der 41-Jährige sei sich dabei aber bewusst, dass auf sein Team auf dem Weg zum Ligaverbleib ein hartes Stück Arbeit wartet. "Es wird ein schweres Jahr", ist sich der in Halle an der Saale geborene Coach bewusst. Zudem wünscht sich der Ex- Profi, der in seiner aktiven Zeit unter anderem für den VfB Stuttgart, den MSV Duisburg und den VfL Bochum spielte, dass die Fans der Mannschaft weiter die Treue halten. "Sicherlich gab es zuletzt sportliche Höhen und Tiefen. Aber ich habe im Stadion und der Stadt eine positive Grundstimmung ausgemacht. Das sollte bitte auch im neuen Jahr so bleiben", erklärt der A-Lizenzinhaber. Für die Familie steht der Wunsch nach Gesundheit an erster Stelle. Gleiches gilt natürlich auch für seinen Kader.

 

Trainer will wieder die "Qual der Wahl"

Derzeit laborieren allerdings unter anderem Chris Löwe, Davis Smith oder Niclas Walther an langwierigen Verletzungen. "Ich hoffe, dass demnächst einige Jungs sich auskurieren und ins Mannschaftstraining zurückkehren können", erklärt Tiffert. Damit ist ein weiterer Wunsch für 2024 verbunden. "Ich hätte bei der Punktspiel-Planung für die Startelf gern wieder die Qual der Wahl, weil alle Spieler fit und damit einsatzbereit sind" hofft der Chemnitzer Cheftrainer bald auf ein leeres Spielerlazarett. 

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