Olympia-Eklat geht in die nächste Runde

Blaulicht Trainerin darf weiter arbeiten

Kunstturntrainerin Gabriele Frehse muss nun offiziell weiter am Olympiastützpunkt Chemnitz beschäftigt werden.

Das Arbeitsgericht Chemnitz erklärte eine außerordentliche Verdachtskündigung für unwirksam. Laut Kammer hätten für die Kündigung keine ausreichenden Gründe vorgelegen. Nach Vorwürfen einiger Schützlinge hatte die Stützpunktleitung der Trainerin im April die Kündigung ausgesprochen. Frehse hatte die gegen sie erhobenen Anschuldigungen mehrfach bestritten. "Die Erleichterung ist groß", so die Trainerin. Wie der Olympiastützpunkt nun reagiert, ist derzeit noch offen.

  Newsletter abonnieren

Euer News-Tipp an die Redaktion