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Mehr als nur bunte Fahnen: Pride Flags und ihre Bedeutungen Foto: Adobe
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Die Regenbogenfahne gilt als Zeichen der Verbundenheit und Solidarität mit der LGBTQ+ Szene. Sinnbildlich stehen die Farben für: Sexualität, Leben, Heilung, Sonne, Natur, Kunst, Harmonie und Geist. Foto: Adobe
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Die Flagge für Agender: Agender Menschen, auch genderless genannt, haben kein Geschlecht, fühlen sich keinem Geschlecht zugehörig oder können mit dem Konzept von Geschlecht nichts anfangen. Foto: Adobe
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Die Flagge der Aromantischen: Als aromantisch bezeichnet sich eine Person, die keine romantische Anziehung verspürt und/oder kein Interesse an romantischen Beziehungen hat. Eine aromantische Person ist nicht zwangsläufig auch asexuell. Foto: Adobe
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Die Flagge für Asexuelle: Asexuelle Personen fühlen keine oder wenig sexuelle Anziehung zu anderen Menschen. Asexuelle sind nicht zwangsläufig aromantisch. Asexualität ist eine sexuelle Orientierung und keine Entscheidung, auf Sex zu verzichten, wie beispielsweise im Zölibat. Außerdem ist es für asexuelle Menschen nicht ausgeschlossen, aus verschiedenen Gründen Sex zu haben. Foto: Adobe
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Die Flagge der Bigender: Eine Person, die bigender ist, hat zwei Geschlechtsidentitäten. Oft ist es männlich und weiblich. Es gibt aber auch weitere Kombinationen wie weiblich und non-binär. Die beiden Geschlechtsformen können gleichzeitig oder abwechselnd auftreten. Foto: Adobe
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Die Flagge der Bisexuellen: Eine bisexuelle Person fühlt sich zu zwei Geschlechtern hingezogen. Diese sind nicht unbedingt nur männlich und weiblich, sondern können auch jedes andere nonbinäre Geschlecht betreffen. Foto: Adobe
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Die Flagge der Butch Lesbian: Der Begriff Butch bezeichnet eine tendenziell maskuline Geschlechtspräsentation oder -identität, insbesondere bei lesbischen oder queeren Frauen. Foto: Adobe
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Die Flagge der Demigender: Personen mit der Geschlechtsidentität "Demigender" fühlen sich nur zum Teil einem Geschlecht zugehörig. Foto: Adobe
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Die Flagge der Demisexuellen: Demisexuelle fühlen erst eine sexuelle Anziehung nachdem sie eine emotionale Bindung zu der Person aufgebaut haben. Foto: Adobe
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Die Flagge von Genderfluid: Bei genderfluiden Personen ändert sich die Geschlechtsidentität über einen Zeitraum oder bei bestimmten Situationen. Das Geschlecht kann zwischen allen möglichen Geschlechtern wechseln Im Unterschied zu einer genderqueeren Identität ändert sich die Identität und ist nicht unbedingt zu jedem Zeitpunkt außerhalb der Geschlechterbinarität zu verorten. Foto: Adobe
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Die Flagge von Genderflux: Im Gegensatz zu Genderfluid ändert sich die Geschlechtsidentität nicht, sondern nur die Intensität, mit der eine Person ihr Geschlecht empfindet. Foto: Adobe
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Die Flagge für Genderqueer: Dieser Begriff steht für Personen, deren Geschlecht nicht in die geschlechtsbinäre Norm, also weiblich und männlich, passt. Foto: Adobe
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Die Flagge der Greysexualität: Greysexualität wird der Asexualität zugeordnet. Jedoch empfinden sie selten, in geringem Maße sexuelle Anziehung oder sind sich über die sexuelle Anziehung noch nicht sicher. Foto: Adobe
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Die Flagge der Hijra: Hijras sind Personen, die als physiologische Männer oder Intersexuelle geboren wurden und von ihrer Familie verstoßen wurden oder geflohen sind. Sie identifizieren sich als drittes Geschlecht, Transgender, transsexuelle Frauen, weibliche Männer oder Androgyne. Foto: Adobe
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Die Flagge der Intergeschlechtlichkeit: Intergeschlechtliche Menschen, sind Menschen, deren körperliches Geschlecht medizinisch weder eindeutig männlich noch weiblich sind. Foto: Adobe
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Die Leather-Pride-Flagge: Diese Flagge ist ein Symbol für die homosexuellen Leder- und der BDSM-Subkultur. Foto: Adobe
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Die Flagge der Lesben: Lesbische Frauen fühlen sich zum weiblichen Geschlecht hingezogen. Foto: Adobe
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Die Flagge der Maveriques: Personen, die sich als Maveriques bezeichnen, teilen ein deutliches inneres Gefühl eines Geschlechts, das unabhängig von allem anderen existiert und nicht von äußeren Einflüssen bestimmt wird. Maveriques sind nicht männlich, weiblich oder irgendetwas, was mit diesen Geschl Foto: Adobe
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Die Flagge für Omnisexualität: Omnisexuelle Personen fühlen eine sexuelle Anziehung gegenüber allen Geschlechtern. Im Gegensatz zu Omnisexuellen nehmen sie das Geschlechts des Gegenübers wahr. Foto: Adobe
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Die Flagge der Pangender: Pangender identifizieren sich mit allen Geschlechtsidentitäten beziehungsweise ist die Geschlechtsidentität aus verschiedenen Geschlechtsidentitäten zusammengesetzt. Foto: Adobe
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Die Flagge für Pansexualität: Personen, die pansexuell sind, sind meist "geschlechtsblind" und fühlen sich zu allen Geschlechtsidentitäten hingezogen. Foto: Adobe
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Die Flagge der Pocket Gender: Pocket Genders sind Geschlechtsidentitäten, die entweder von einer Person oder einer kleinen Gruppe von Menschen verwendet werden und meist nicht sehr bekannt sind. Bei diesen Geschlechtern handelt es sich oft um Fremdgeschlechter. Diese sind oft sehr persönlich oder basieren auf einem sehr spezifischen Konzept. Foto: Adobe
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Die Flagge der Polyamorie: Polyamouröse Menschen können sich in mehr als nur eine Person zur gleichen Zeit verlieben und führen romantische und/oder sexuelle Beziehungen mit mehr als einer Person. Foto: Adobe
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Die Progress-Pride-Flagge: Sie symbolisiert, dass noch viele Fortschritte vor uns liegen. viele Fortschritte vor uns liegen. Durch die Farben soll ein besonderes Augenmerk auf trans Menschen und Schwarze und andere Personen of Color gelegt werden. Foto: Adobe
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Die Flagge von Straight Ally: Straight Ally sind heterosexuelle Personen, die sich als cisgender identifizieren und die LGBTQIA+ Szene unterstützen. Foto: Adobe
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Die Flagge der Transgender: Transgender sind Personen, die sich nicht dem angeborenen Geschlecht zugehörig fühlen. Foto: Adobe
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Die Flagge der Polysexualität: Polysexuell bedeutet, dass eine Person sich zu Menschen mehrerer, aber nicht aller, Geschlechter körperlich und/oder sexuell hingezogen fühlt. Foto: Adobe
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Die Flagge der Trigender: Personen, die sich als Trigender bezeichnen, identifizieren sich mit drei Geschlechtsidentitäten. Foto: Adobe
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Die Twink-Flagge: Twink ist ein Begriff in der Schwulen-Szene, der für schwule Personen benutzt wird, die eine jungenhafte Erscheinung haben und wenig maskuline Züge zeigen. Foto: Adobe