Dresden: Betrüger forderten 37.500 Euro wegen eingeführter Medikamente

Blaulicht Täter gelangen über Messengerdienste an persönliche Daten

Dresden. 

Dresden. Unbekannte versuchten in der Dresdener Südvorstadt eine 25-Jährige um 37.500 zu betrügen.

 

Betrüger gaben sich als Zoll- und Polizeibeamte aus

Die Täter gaben sich als Zollbeamte sowie Polizisten aus und behaupteten, dass die 25-Jährige ein verbotenes Medikament nach China eingeführt habe. Durch eine geschickte Gesprächsführung über zwei Messengerdienste gelangten sie an persönliche Daten der Frau. Als sie die Überweisung von rund 37.500 Euro in chinesischer Währung verlangten, wandte sich die 25-Jährige an die Polizei. Diese ermittelt wegen Betruges und dem Ausspähen von Daten.

 

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