Aue. Für den 16. Firmenlauf Erzgebirge rechnet Organisationsleiter Carsten Schmidt mit rund 1.000 Teilnehmern: "Ziel ist es, die Zahl von 1.000 zu knacken." Man wolle gern das Vorcorona-Ziel wieder erreichen, aber das sei schwer: "Aktuell sind wir sehr weit davon entfernt. Letztes Jahr waren es 800 Teilnehmer beim Firmenlauf und vor Corona 1.600 Aktive."
Schwierigkeit: Teilnehmer mobilisieren
Es sei nicht ganz so einfach, Teilnehmer aus dem gesamten Erzgebirgskreis für den Firmenlauf zu begeistern. Mittlerweile sei es zwar so, dass auch Teilnehmer aus dem oberen Erzgebirge antreten, aber es sei Fakt, dass gerade die Region Marienberg eher in Richtung Freiberg tendiert als nach Aue. Das sei eine Herausforderung, die Aktiven von dort zum Firmenlauf zu bringen. Der Termin in diesem Jahr rückt immer näher. Die 5 Kilometer, ein flacher Rundkurs durch die Sport- und Brückenstadt Aue, werden auf Asphalt gelaufen. Der Startschuss erfolgt am 24. Mai, 19 Uhr am Anton-Günther-Platz.
Premiere: Influencer am Start
Carsten Schmidt macht neugierig: "Wir haben erstmals einen Influencer eingeladen. Es ist jemand, der den Firmenlauf auf unterhaltsame Art und Weise kulturell bereichert." Was die Strecke angeht, hat sich nichts geändert und wie Schmidt sagt, könne man trotz Sperrung auf der Wettiner Straße laufen. Beim Firmenlauf gibt es auch in diesem Jahr wieder verschiedenste Wertungen. Unter anderem werden die schnellste Chefin und der schnellster Chef ermittelt und es gibt auch Ehrungen für das schnellste Frauen-Team, das schnellste Männer-Team und das schnellste Mixed-Team. Auch wird wieder die Frage beantwortet, wird die Fittesten sind - in dieser Kategorie wird das Unternehmen mit den meisten Teilnehmern ausgezeichnet.
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