3. Liga ist kein Zuckerschlecken für den EHV Aue

Handball Nach schwerem Heimauftakt folgt das erste Auswärtsspiel der Saison

Lößnitz. 

Lößnitz. Das ist die 3. Liga und das ist kein Zuckerschlecken, sagt Stephan Just, der Trainer des EHV Aue in seinem Resümee zum ersten Heimspiel der Saison.

Kein einfaches Spiel

Dort hat der EHV zuhause in der Erzgebirgshalle ganz schön kämpfen müssen, um den anvisierten Sieg einzufahren. Letztendlich hat man gegen die zweite Mannschaft des SC Magdeburg mit 29:25 (15:15) gewonnen, doch eine einfache Aufgabe ist das nicht gewesen. Stephan Just, der die Magdeburger YoungsterS zwei Jahre lang trainiert hat, weiß genau, dass die jungen Leute Handball spielen können. "Es wird nicht das letzte Spiel gewesen sein, wo es so eng zugeht. Es werden viele Mannschaften das Messer zwischen den Zähnen haben, besonders, wenn wir als Zweitliga-Absteiger antreten."

Nächstes Spiel

Der EHV Aue ist jetzt am Samstag auswärts gefordert. Das Spiel gegen den SV Anhalt Bernburg wird 17 Uhr angeworfen. Und auch dort müssen die Auer hellwach sein von Beginn ab. "Wir sind ein Aufstiegsaspirant und wir haben uns ein Ziel gesetzt und da ist jede Mannschaft gegen die wir spielen in unserer Staffel noch einmal extra motiviert. Wir müssen in den nächsten Wochen zeigen, dass wir bereit sind, das zu leisten. Und da braucht es etwas mehr als das, was wir gegen den SC Magdeburg II gezeigt haben", sagt Stephan Just.

Mehr Cleverness

Da hätte sich der EHV-Coach noch ein klein wenig mehr an Cleverness seiner Mannschaft gewünscht, die leider über weite Strecken des Heimspieles nicht das umgesetzt habe, was man sich imm Vorfeld vorgenommen hatte.

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