Alpakas stammen ursprünglich aus den Anden

Zoo In der kargen Jahreszeit gibt es hin und wieder auch Reisig-Zweige

Aue. 

Aue. Das Alpaka wird wegen seiner feinen und wärmenden Wolle bereits seit 5.000 Jahren gezüchtet. Im Auer Zoo der Minis leben einige Vertreter. "Die Tiere stammen ursprünglich aus dem Hochland der Anden in Südamerika und dort sind sie schon seit hunderten von Jahren domestiziert. Das heißt, es sind Haustiere", erklärt Zootierpfleger Peter Hömke. Das Vikunja ist die Wildform des Alpaka und gilt als kleinste heute lebende Kamelart.

 

Gräser und Heu stehen auf dem Speiseplan

Alpakas sind tagaktiv, leben in Herden und ernähren sich in freier Wildbahn von der Vegetation, die sie in den Anden vorfinden. Die Tiere sind sehr gut angepasst an das Leben auf den Hochebenen. Im Auer Zoo sind es vorrangig Gräser und Heu, die auf dem Speiseplan stehen. In der kargen Jahreszeit gibt es aber auch hin und wieder einmal Reisig-Zweige.

 

Nachwuchs im Zoo der Minis

Im Auer Zoo hat man aktuell Nachwuchs bei den Alpakas - deren Tragzeit liegt bei ungefähr elf Monaten und dann kommt in der Regel ein Jungtier zur Welt, dass nach sechs bis acht Wochen entwöhnt wird. Im Freigehege lassen sich die Tiere gut beobachten. Der Auer Zoo der Minis ist täglich ab 9 Uhr geöffnet. Infos zum Auer Zoo der Minis unter: https://www.zooderminis.de/

 

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