HSV-Männer gehen trotz Kampf leer aus

Handball Zwönitzer müssen sich Cunewalde geschlagen geben

Zwönitz. 

Zwönitz. Die Handballer des Zwönitzer HSV sind erneut leer ausgegangen - im Heimspiel gegen den HVO Cunewalde mussten sich die Zwönitzer mit 23:26 (10:13) geschlagen geben. Das Resümee von HSV-Coach Vasile Sajenev fällt trotz Niederlage positiv aus: "Es war ein gutes Spiel. Die Jungs haben gekämpft, doch leider haben wir am Ende verloren."

 

Ersten Punktgewinn knapp verpasst

Wo der Trainer den Knackpunkt sieht, ist die Torhüterleistung: "Wenn die Torhüter nichts halten, wird es schwierig, ein Spiel zu gewinnen." Die Abwehr sei gut gewesen in beiden Halbzeiten. Den ersten Punktgewinn der laufenden Saison hat man knapp verpasst. Wie HSV-Präsident Ralf Beckmann sagt, hätte man sich eigentlich einen Punktgewinn verdient, doch dafür hätte es in der einen oder anderen Situation noch etwas mehr Wurfglück geben müssen.

 

Einstellung der Mannschaft passt

Was die Einstellung der Mannschaft angeht, so könne man überhaupt nicht kritisieren. Die besten Torschützen auf Zwönitzer Seite waren Max Briest mit acht Treffern und Clemens Fritsch mit sechs Toren. Wo Coach Vasile Sajenev auf jeden Fall noch Reserven sieht, ist in der Chancenverwertung. Für den HSV gibt es als Tabellenletzten der Sachsenliga aktuell nur eine Richtung und die lautet nach vorn schauen.

 

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