Schneeberg. Die IGA Industrie- und Gewerbevereinigung Westerzgebirge hat nach dem Erfolg des ersten eigenen IGA-Neujahrsempfang letztes Jahr in Bad Schlema jetzt erneut als wirtschaftliche Interessenvertretung eingeladen, das neue Jahr zu begrüßen.
Location in Schneeberg
Diesmal hat man sich als Location das Kulturzentrum "Goldne Sonne" in Schneeberg ausgesucht. Den Neujahrsempfang wandern zu lassen, dafür hat man sich bewusst entschieden, um im Westerzgebirge präsent zu sein. In Schneeberg gab es genügend Raum, das Jahr 2023 Revue passieren zu lassen und vorausgeschaut, einen Ausblick auf 2024 zu geben. Im Rahmen des Neujahrsempfangs sind zudem vier IGA-Herzmenschen für ihr Engagement geehrt worden.
IGA hat Akzente und Impulse gesetzt
IGA-Vorstand Marcel Koch zieht ein positives Resümee: "In der aktuellen Vorstandsperiode, die dieses Jahr zu Ende geht, haben wir uns als IGA bemüht, Akzente und Impulse zu setzen. Der gute Draht, den wir nach Dresden haben, ist denke ich ein Zeichen, dass unsere Arbeit nicht falsch gewesen ist." Koch sagt auch: "Wir müssen unseren Horizont erweitern und über unsere Grenzen hinausdenken." Auch müsse man Gräben schließen und Brücken bauen und viel stärker als Region auftreten.
Enge Partnerschaft mit der Wirtschaftsförderung
Eine lange Tradition in der Zusammenarbeit und Partnerschaft besteht zwischen der IGA Industrie- und Gewerbevereinigung Westerzgebirge und der Wirtschaftsförderung Erzgebirge. Und der Geschäftsführer Matthias Lißke ist nicht mit leeren Händen nach Schneeberg gekommen. "Die IGA ist Markenpartner geworden für die Dachmarke Erzgebirge "Gedacht. Gemacht.", freut sich Lißke: "Tourismusverband und Regionalmanagement haben sich geeinigt, dass es nur noch eine Dachmarke gibt. Das Ganze ist eine gute Sache. Wenn die Kriterien erfüllt sind, ist Markenpartner werden, ganz leicht." Man freue sich über jeden, der sich anschließt, so Lißke: "Das Gesicht und die Auffälligkeit nach außen, sind ganz wichtig."
Euer News-Tipp an die Redaktion