Leipzig. Donnerstagabend führten Einsatzkräfte des Polizeireviers Leipzig-Südost und der Inspektion Zentrale Dienste im Leipziger Stadtteil Schönefeld eine Durchsuchung aufgrund eines angeordneten Durchsuchungsbeschlusses durch. Die Aktion wurde im Rahmen eines Verfahrens wegen Hehlerei und räuberischer Erpressung durchgeführt. Unterstützung erhielten die Beamten dabei von einem Rauschgiftspürhund.
Entdeckungen bei der Durchsuchung
Während der Durchsuchung des betroffenen Objekts kamen interessante Funde ans Licht. Ein zuvor gestohlener Personenkraftwagen wurde im Gebäude aufgefunden und anschließend sichergestellt. Parallel dazu wurden auch Betäubungsmittel entdeckt, die in Zusammenhang mit den laufenden Ermittlungen stehen könnten.
Personenkontrollen und Festnahme
Die Durchsuchung führte zur Identifizierung mehrerer tatverdächtiger Personen unterschiedlichen Alters und Geschlechts. Unter den angetroffenen Personen befand sich auch ein 34-Jähriger, gegen den ein offener Vollstreckungshaftbefehl vorlag. Dieser wurde umgehend in Gewahrsam genommen und in eine Justizvollzugsanstalt überführt.
Weitere Schritte und laufende Ermittlungen
Die übrigen tatverdächtigen Personen wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen. Die Ermittlungen in diesem Fall setzen sich fort, da die Hintergründe der Hehlerei und räuberischen Erpressung weiterhin untersucht werden. Die sichergestellten Beweismittel, darunter das gestohlene Fahrzeug und die Betäubungsmittel, werden nun genauer analysiert, um das Gesamtbild des Vorfalls zu vervollständigen.