Auftakt der Fußballsaison in Mittelsachsen

Fussball Landkreis ist auch in der Fußball-Landesklasse zahlreich vertreten

Freiberg. 

Freiberg. Die mittelsächsischen Fußballfans können sich freuen. Mit dem Spiel zwischen dem Hainichener FV Blau-Gelb und dem BSC Freiberg II beginnt am Samstag, 15 Uhr die Saison in der Mittelsachsenliga.

 

 

Zu Beginn interessante Begegnung

Insgesamt 14 Mannschaften werden um die Punkte und Tore kämpfen. Zum Auftakt kommt es unter anderem zu einer sehr interessanten Begegnung. Aufsteiger TSV Falkenau empfängt am Sonntag, 15 Uhr, den Landesklasse-Absteiger SV Lichtenberg "Das ist gleich zum Anfang eine richtige Nummer", sagte der Falkenauer Trainer Marcel Keller. Beim Vorjahresdritten TSV Großwaltersdorf/Eppendorf hat es einige personelle Veränderungen gegeben. "Deshalb wird die Saison für uns sicherlich eine Herausforderung. Dennoch möchten wir wieder oben mitmischen", erklärte der Fußball-Abteilungsleiter Kai Götze.

 

Anzahl Nachwuchsmannschaften blieb gleich

Insgesamt laufen in den sieben Männerligen des Kreisverbandes Mittelsachsen 74 Mannschaften auf. Die Frauen gehen gemeinsam mit Teams aus dem Spielkreis Zwickau auf Torejagd. Aus der Region sind die Vertretungen aus Falkenau, Brand-Erbisdorf-Langenau Auerswalde/Sachsenburg sowie Dittersbach/Hainichen dabei. "Die Anzahl der Nachwuchsmannschaften blieb gegenüber der Vorsaison fast gleich. Damit bestätigt sich eine Tendenz der letzten Jahre", sagte der Geschäftsführer des Kreisverbandes, Nico Israel.

 

Landkreis ordentlich vertreten

Zudem ist der Landkreis stark in der Fußball- Landesklasse vertreten. Der BSC Freiberg, der SV Germania Mittweida und Fortuna Langenau mischen erneut in der Staffel Mitte mit. Außerdem wird Neuling SC 1999 Altmittweida dabei sein. "Der Aufstieg stellt für unseren Verein und unser Team ein ganz großes Abenteuer sowie eine enorme sportliche Herausforderung dar", sagte Trainer Sebastian Groh. Der TSV Flöha, zuletzt ebenfalls in der Staffel Mitte aktiv, läuft in der Saison in der Landesklasse West auf. Die Gegner kommen unter anderem aus Annaberg, Thalheim, Auerbach, Zwickau und Chemnitz.

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