Lichtenauer Nachwuchsarbeit trägt Früchte

Tischtennis Der Aufstieg junger Talente im Lichtenauer Sport Club

Chemnitz. 

Der Lichtenauer Tischtennis-Nachwuchs kommt immer besser in Fahrt. Nachdem schon "der Einser" der ersten Männermannschaft Domenik Feller aus der Lichtenauer Nachwuchsabteilung durchgestartet ist, rücken jetzt auch andere Kinder nach.

Erfolge in den Erwachsenenteams

"Wir haben diese Saison sieben Mädchen und Jungen, die sich schon in den Erwachsenenteams bewährt haben", sagt Jugendwart Maik Feller. Zudem haben wir im Nachwuchstraining noch genug Talente, die auch in Zukunft zu den Erwachsenen aufsteigen können. "Trotzdem bleiben alle, die bei den Damen oder Herren aushelfen, weiterhin in den Jugendmannschaften", erklärt der Trainer.

Aufstieg im Wettkampfgeschehen

Auch im Vergleich zu den großen Mannschaften im Bezirk Dresden, macht sich der Lichtenauer Nachwuchs langsam wieder einen Namen. Lea Wagner, mit gerade einmal 10 Jahren eine der Jüngsten des Lichtenauer Sportclubs, nahm erstmals an der Landesmeisterschaft teil. Sie gewann das Bezirkspunktewertungsturnier und qualifizierte sich ebenfalls für das Landesturnier.

Zum anderen qualifizierte sich die 16-Jährige Luisa Meyer überraschend für die LEM der Jugend 19. Sie und Sarah Feller (15) konnten schon das eine oder andere Spiel in der Landesliga der Damen gewinnen.

Selbst das letzte Punktspiel der 6. Mannschaft wurde mit vier Jugendlichen gespielt. "Da konnte unser Elias Siegel (13) alle seiner Spiele klar gewinnen", so Maik Feller.

Gründe für den Erfolg

Der erfolgreiche Weg des LSC-Nachwuchses mit über 30 aktiven Kindern und Jugendlichen hat laut Trainer und Jugendwart Maik Feller mehrere Gründe: "Unsere Kinder zeigen großes Engagement, sind ehrgeizig und streben ständige Verbesserung an." Das Trainerteam, bestehend aus Maik und Domenik Feller, Gebhard Damerius, Marcel Vogel, Michael Hoberg und neuerdings Klaus Berger, arbeite hervorragend zusammen, um den Kindern Spaß zu vermitteln und sie ernsthaft und dennoch mit Herz zu fördern. "Nicht zuletzt unterstützen uns die Eltern kontinuierlich", wertschätzt Maik Feller. Jetzt bliebe abzuwarten, wie der Weg in den nächsten Jahren weitergeht.

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