Neues Wohnmodell: Ein Haus der Generationen

Bewerbung Neue Wohnungen und zweimal Räumlichkeiten für Tagesmuttis

Freiberg. 

Freiberg. Die Wohnungsgenossenschaft Freiberg e.G. lässt alte, z.T. verschüttete Traditionen aufleben. Früher lebten mehrere Generationen der Familie in einem Haus und jedes Familienmitglied hatte seine konkreten Aufgaben.

Gedanke der Gemeinschaft

Der Gedanke, dass jede Generation ihren eigenen Wohn- und Rückzugsort hat, sich aber einer Gemeinschaft zugehörig fühlt, wo jeder Hilfe leisten und empfangen kann, aber auch Gesellschaft Gleichgesinnter genießt, ließ dieses Wohnmodell entstehen und umsetzen. Das Freiberger "Haus der Generationen" ist fertiggestellt, die Mieter ziehen ein. Die Familienwohnungen sind komplett vermietet. Zweimal 10 Appartements für ältere Menschen haben neben einem schönen Wohnbereich auch barrierefreie Duschen, einen Küchentrakt und einen Balkon. Zusätzlich hat jede 10er Wohngemeinschaft schön eingerichtete Gemeinschaftsräume inklusive -küche für gemeinsame Aktivitäten. Hier sind noch Bewerbungen möglich.

Räumlichkeiten auch für Pflegestation und Tagesmutti

Im Erdgeschoss des Hauses der Generationen wurden Räumlichkeiten für zwei Tagesmuttis konzipiert. Bewerbungen liegen vor. Da hier Unterstützung der Stadt nötig ist gibt es noch Gesprächs- und Entscheidungsbedarf. Die Genossenschaft hofft sehr, dass die Stadt hilft, Unwägbarkeiten auszuräumen. Das "Haus der Generationen" verfügt zudem im Erdgeschoss über eine Tagespflegestation, welche durch die Seniorenheime Freiberg gGmbH betrieben wird, ein Unternehmen der Diakonie und der Stadt Freiberg. Die Einrichtung der Räumlichkeiten beginnt noch in diesem Monat. Viele Bewerber dafür freuen sich auf die Eröffnung im Frühjahr. Gern informiert die Genossenschaft konkreter über Tel.: 037 31- 67 65 10 oder kontakt@wohnen-in-freiberg.de

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