Radibor: Feuerwehr versucht "Storch" nach vier Tagen zu retten

blaulicht Als die Feuerwehren anrückten, wurde dem Vogel das Treiben zu viel

Radibor, Ortsteil Wessel. Feuerwehr und Polizei wurde am Samstagnachmittag nach Wessel gerufen. Eine besorgte Anwohnerin hatte geschildert, dass im abgelassenen Mattkesteich seit mindestens vier Tagen ein Storch steht, der vermutlich hilflos ist und im Schlamm feststeckt. Wie sich vor Ort herausstellte, handelte es sich um einen Schwan. Bevor jedoch die dreizehn Kameraden der Feuerwehren aus Milkel, Radibor und Wessel, die Beamten und ein hinzugezogener Jagdpächter eine Rettungsaktion starten konnten, wurde dem Tier der Trubel am Teichrand zu viel. Er breitete seine Flügel aus und flog einfach davon.

  Newsletter abonnieren

Euer News-Tipp an die Redaktion