Besser nicht mit Flip-Flops ans Steuer setzen

Sommerlich und sicher Wie die perfekte Sommerkleidung aussieht, kann je nach Geschmack unterschiedlich ausfallen. Am Steuer beachtet man in Sachen Schuhwerk besser ein paar Dinge - und vermeidet bestimmte Schuharten...

Mit Flip-Flops, High Heels oder aber auch Gummistiefeln oder Wanderschuhen kann man im Sommer für vieles gerüstet sein - fürs Autofahren aber nicht. Bei klobigem Schuhwerk mit dicken Sohlen und harten Schäften etwa fehlt das Gefühl für die Pedale, heißt es vom Auto Club Europa (ACE).

Aber eben auch Flip-Flops, High Heels oder Sandalen taugen nicht gut fürs Autofahren. Denn offene, locker sitzende oder hochhackige Schuhe bieten weniger Halt auf den Pedalen. Auch ganz ohne Schuhe setzt man sich besser nicht hinters Steuer.

Mit Flip-Flops und Co. oder gar barfuß ist es laut ACE deutlich schwieriger, bei einer Notbremsung schnell Druck auf das Bremspedal zu bringen. So könnten beim Bremsvorgang entscheidende Meter fehlen.

Zusätzliche Schuhe für die Pedalarbeit ins Auto legen

Am besten sind feste, rutschsichere Schuhe. Ein solches Paar, etwa Sportschuhe, kann man sich ja fürs Fahren zusätzlich ins Auto legen, um am Ziel dann sicher das gewünschte Schuhwerk oder auch gar keines mehr zu tragen.

Zwar ist nur für gewerbliche Fahrten bestimmtes Schuhwerk vorgeschrieben, aber auch alle anderen Autofahrerinnen und Autofahrer müssen stets die Kontrolle über das Fahrzeug behalten. So könnte etwa eine vorhandene Vollkaskoversicherung ihre Leistungen kürzen, falls es im Zusammenhang mit ungeeignetem Schuhwerk zu Unfällen kommt.

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