Subaru stellt sich mit Crosstrek und Impreza neu auf

Aktualisierte Modelle Subaru sortiert seine Kompaktklasse um: Der Allradspezialist macht aus dem XV den Crosstrek und spendiert dem Impreza ein paar Frischzellen.

Subaru stellt sich in der Kompaktklasse neu auf: Der Impreza und sein rustikaler Vetter XV erhalten ein Update. Der XV wird zudem in Crosstrek umbenannt.

Im Januar soll der Verkauf der aktualisierten Modelle beginnen, Preise teilte der Hersteller aber zunächst nicht mit.

Die Designretuschen sollen beiden Modellen insbesondere eine charakteristischere Frontpartie verleihen. Innen gibt es als zentrale Neuheit einen großen Touchscreen, der die gesamte Mittelkonsole einnimmt und Navigation, Klimasteuerung und Infotainment bündelt. Außerdem haben die Japaner die Zahl der USB-Buchsen deutlich erhöht.

Verbessertes Eyesight-System

Für mehr Sicherheit sorgt dem Hersteller zufolge das weiterentwickelte Eyesight-System, das mit Kameras und Bildverarbeitungssoftware gefährliche Situationen erkennt und den Fahrer mit einer Einspiegelung in die Frontscheibe warnt.

Unter der Haube bleibt Subaru seiner Sonderrolle treu und setzt weiter auf den Boxer-Motor, der - auch wie immer - alle vier Räder antreibt.

Ab 2024 gibt es für beide Modelle laut Hersteller nur noch einen Hybrid von 2,0 Litern Hubraum und mit 100 kW/136 PS Leistung, für den bis zu zehn Prozent weniger Verbrauch als bisher versprochen wird. Auf kurzen Strecken können Impreza und Crosstrek damit auch rein elektrisch fahren.

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