Tanna: lebendiger Familienbetrieb bekommt neuen Chef

Aktuell Fachfirma in Tanna an den Sohn übergeben

Tanna. 

Tanna. In der Fachfirma Maler und Parkett Wachter in Tanna steht die nächste Generation bereit: "Es geht lebhaft im Büro zu, denn wenn die drei Kinder ins Büro schneien, ist es schlagartig vorbei mit der Ruhe im Büro; berichtet Gerd Wachter, der bisherige Geschäftsführer.

Firma an den Sohn übergeben

Er freut sich: "Dann wird auf den Schreibtisch geklettert und Oma und Opa werden "tatkräftig" unterstützt. Es zieht neues Leben in der Firma ein und das ist gut so. Zum 1. Januar 2023 hat Gerd Wachter die Geschicke der Firma an seinen Sohn Christian übergeben. Leicht fällt es Gerd nicht die Ruder loszulassen, schließlich hat er mit seiner Frau Hiltrud die Firma aufgebaut und in den vergangenen Jahren Herzblut reingesteckt. Aber er weiß, dass die Firma bei seinem Sohn in sehr guten Händen ist: "Christian ist bereits seit 23 Jahren im Unternehmen, hier hatte er seine Ausbildung als Landessieger und Bundesvizemeister im Parkettlegehandwerk abgeschlossen und ist seit 2007 Meister seines Fachs."

Sohn verrichtet seine Arbeit leidenschaftlich

Für ihn ist die tagtägliche Arbeit nicht nur ein Beruf, sondern pure Leidenschaft. Der neue Firmeninhaber liebt es, wenn er mit ausgeklügelten Lösungen den Kunden ein Lächeln aufs Gesicht zaubern kann. Er freut sich, dass ihm nun die Firma gehört und es erfüllt ihn gleichzeitig mit Respekt, die verantwortungsvollen Aufgaben des Vaters zu übernehmen.

Lebendiger Familienbetrieb

Aber nicht nur auf den Baustellen der Fachfirma zieht neues Leben ein, auch im Büro tut sich etwas. Christians Ehefrau Irina Wachter ist in den letzten Monaten mit ins Büro eingezogen. Gemeinsam mit Hiltrud Wachter kümmert sie sich darum, dass der Laden im Büro rund läuft. Und Gerd und Hiltrud, die Seniorchefs? Für sie geht es in der Firma weiter. Denn sie werden mit Rat und Tat gebraucht und dafür stehen sie gerne weiterhin zur Verfügung. Nachmittags kommen manchmal die Kinder von Christian und Irina mit in die Firma. Und dann kann es schon mal wild zu gehen, eben wie in einem richtigen Familienbetrieb.

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