Breit gefächertes Angebot am Albert-Schweitzer-Gymnasium

Schule Gymnasium lud zum Schnuppertag ein

Limbach-Oberfrohna. 

Limbach-Oberfrohna. Aktuell sind in Sachsen viele Viertklässler mit ihren Eltern auf der "Suche": Mit der frisch erhaltenen Bildungsempfehlung in den Händen müssen sie sich entscheiden, in welche Schule sie nach den Sommerferien wechseln wollen. Viele Einrichtungen bieten dazu Tage der offenen Tür an, bei denen sie ihr Angebot öffentlich machen möchten.

Erster Tag der offenen Tür seit der Pandemie

Am heutigen Samstag war es auch im Albert-Schweitzer-Gymnasium erstmals nach Corona wieder soweit: Einen Vormittag lang gaben sich potentielle künftige Schüler und ihre Familien, aber auch jede Menge Absolventen vergangener Jahre die sprichwörtliche Klinke in die Hand. In den verschiedenen Fachräumen stellten die Lehrer ihre Gebiete vot, wobei die Gäste je nach Fachrichtung auch selbst aktiv werden konnten. Ähnlich war es rund um die Ganztagsangebote der Einrichtung - nicht nur beim Nähen konnte man gleich ausprobieren, ob hier künftig vielleicht das Interesse liegt. Vorgestellt wurden auch die Ergebnisse der Projektwoche, die vor den Winterferien stattgefunden hatte. Auf dem Schulhof konnte man mittels der Drehleiter der Feuerwehr einen Blick von ganz weit oben auf das Schulgelände wahrnehmen.

Vorträge von Kindern aus Jahrgangsunterstufen

Abgerundet wurde der Schnuppertag von Vorträgen, die Kinder der unteren Jahrgänge hielten, bis hin zu "Renommierte Wissenschaftler machen Lust auf Schule". Unter dem Motto konnte man zuerst Maschinenbauingenieur Gert Schlegel zuhören, der die Vorteile des Energieträgers Wasserstoff aufzeigte. Im Anschluss erläuterte Ralph Riegel, Professor für Logistik, Lösungsansätze für die Wirtschaft aus seinem Fachgebiet heraus. Eingeladen wurden die Wissenschaftler durch den Förderverein des Gymnasiums.

Gymnasium ist beliebt, auch bei Chemnitzern

Am Albert-Schweitzer-Gymnasium lernen nicht nur Kinder und Jugendliche aus der Großen Kreisstadt und den umliegenden Dörfern, auch bei Schülern aus verschiedenen Chemnitzer Stadtteilen ist die Einrichtung seit Jahren stark nachgefragt.

 

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