Darum bleibt der Eispiratencoach im Sahnpark

Eishockey Jussi Tuores verlängert seinen Vertrag in Crimmitschau

Crimmitschau. 

Crimmitschau. Jussi Tuores hat seinen Vertrag bei den Eispiraten Crimmitschau verlängert. Der 34-jährige Finne steht auch in der Saison 2024/25 hinter der Bande. Darüber informierten die Verantwortlichen, die ihre Personalentscheidung bei der Weihnachtsfeier von Hauptsponsor autarkstrom verkündeten.

 

Seit Februar 2023 als Cheftrainer tätig

Ab Juli 2022 arbeitete Tuores zunächst als Assistenztrainer von Marian Bazany im Trainerstab der Eispiraten. Im Februar 2023 wurde er zum Cheftrainer befördert. Nach dem Klassenerhalt in der ersten Playdown-Runde gegen Bayreuth verlängerte er seinen Vertrag für die laufende Spielzeit und führte das neu formierte Team bis in die Spitzengruppe der DEL 2. "Jussi macht eine sehr gute Arbeit und diese haben wir nun mit der Vertragsverlängerung belohnt", sagt Teammanager und Gesellschafter Ronny Bauer. Er ergänzt: "Wir sprechen gemeinsam mit Esbjörn Hofverberg (Anmerkung: Co-Trainer) die 'gleiche' Sprache und wollen den begonnenen Weg fortführen. Dazu gehört selbstverständlich auch die Planungssicherheit für den Coach, um gemeinsam weiter an der Zukunft zu arbeiten".

 

Tuores ist sehr glücklich

In einer von den Eispiraten verschickten Pressemitteilung taucht auch ein Zitat von Jussi Tuores zu seiner Unterschrift auf: "Ich bin sehr glücklich, meinen Vertrag bei den Eispiraten verlängert zu haben und auch in der kommenden Saison hier Trainer sein zu dürfen." Er lobt dabei die Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen: "Ich bin wirklich sehr glücklich darüber, wie die Dinge hier laufen und kann mich vollends mit der Vision identifizieren, die Ronny Bauer, Jörg Buschmann und die anderen Gesellschafter haben. Ich bin sehr aufgeregt, was die Zukunft für das Team, aber auch für mich bereithält. Wir wollen uns in den kommenden Jahren zu einem stetigen Playoff-Anwärter in der DEL2 entwickeln".

Zuletzt präsentierten sich die Eispiraten-Cracks mit ganz unterschiedlichen Gesichtern: Nach einem 6:2-Sieg gegen Ravensburg folgte eine 1:4-Pleite in Selb.

  Newsletter abonnieren

Euer News-Tipp an die Redaktion