Erste Stargäste der ADAC Sachsenring Classic benannt

MOTORSPORT Freddie Spencer und Kevin Schwantz haben ihr Kommen zugesagt

Sachsenring. 

Sachsenring. Die vom 15. bis 17. Juli stattfindende ADAC Sachsenring Classic wirft ihre Schatten voraus. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und seitens des veranstaltenden ADAC Sachsen können nun auch einige Details zu den Programmpunkten vermeldet werden.

Auch die ersten Namen von Stargästen wurden bekanntgegeben. So haben inzwischen die beiden US-Amerikaner Freddie Spencer und Kevin Schwantz ihre Teilnahme zugesagt. Die ehemaligen Motorrad-Grand-Prix-Piloten der 500-ccm-Klasse freuen sich auf die Teilnahme im Juli. Freddie Spencer wurde 1983 mit gerade einmal 21 Jahren der jüngste Weltmeister der Geschichte der Halbliterklasse und zudem 1985 der einzige Doppel-Weltmeister in Kombination der 250- und der 500-ccm-Klasse. Kevin Schwantz gewann 1993 zwar nur einen einzigen WM-Titel, war aber während seiner Karriere mit seinem Alles-oder-Nichts-Fahrstil auf allen Rennstrecken dieser Welt der Publikumsliebling. Beide werden im Rahmen der ADAC Sachsenring Classic bei den Demo-Rennen der sogenannten "Legenden" teilnehmen und sicherlich auch wieder zahlreiche Autogramm-Sammler glücklich machen.

 

Zeitzeugen der Technik

Als "rollendes Grand Prix-Museum" bezeichnet Wolfhart Krischke seine Mitbringsel von Zeitzeigen der technischen Entwicklung. Der Präsident der "Amicale Spirit of Speed" folgt der Einladung des ADAC Sachsen und wird seine Motorräder von einem hohem historischen Wert für die Besucher zum Leben erwecken. Wie immer ist der enge Austausch von Interessierten und Ausstellern im Fahrerlager der ADAC Sachsenring Classic einzigartig.

 

Auch Air-Show wird begeistern

Drehen wird es sich auch in der Luft. Für die Zuschauer gibt es aber nicht nur auf dem Ring etwas zu sehen, in diesem Jahr geht es auch über der Strecke heiß her. Der mehrfache Piloten-Champion Petr Kopfstein wird, mit seiner Erfahrung aus mehr als 1.500 Flugstunden, eine Show der Extraklasse präsentieren. Im Gegensatz zu den Ausstellungstücken am Boden, handelt es sich bei der bis zu 450 km/h schnellen Propellermaschine aber um ein modernes Sportgerät.

Weitere Informationen unter: www.sachsenring-classic.de.

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