Sie packt aus: Megan Fox äußert sich zum Bluttrink-Skandal und MGKs Horror-Tattoo!

PROMIS Megan Fox hält sich im Podcast "Call Her Daddy" nicht zurück - und plaudert aus dem Nähkästchen

Das denkt sie also! Megan Fox machte sich in Hollywood als Schauspielerin einen Namen. Ob in den "Transformers"-Filmen oder auch in "Jennifer's Body" - die brünette Beauty war bereits das ein oder andere Mal auf der Leinwand zu sehen. Privat machte die 37-Jährige in den vergangenen Jahren hauptsächlich durch ihre Beziehung mit Musiker Machine Gun Kelly von sich Reden. Das Paar gilt als sehr skurril und schockt die Öffentlichkeit des Öfteren mit als merkwürdig gelesenem Verhalten. So machten Megan und ihr Liebster beispielsweise damit auf sich aufmerksam, dass sie wohl gegenseitig ihr Blut trinken. MGK schockte im Weiteren damit, dass er sich seinen halben Oberkörper komplett schwarz tätowieren ließ. Jetzt äußert sich Megan ungefiltert zum Bluttrink-Skandal und MGKs auffälligem Tattoo!

 

"Call Her Daddy": Megan Fox spricht im Podcast intimste Dinge an

 

In der aktuellen Folge des US-amerikanischen Erfolgspodcasts "Call Her Daddy" von Alex Cooper lässt Megan Fox keinen Spielraum für falsche Interpretationen. Sie packt über ihre Ehe mit Ex-Mann Brian Austin Green, ihre einsame Kindheit und über ihre scheins lebenslange Identitätskrise aus. Auch erzählt sie filterlos, was das Berühmtsein - und was es mit sich zieht - mit ihr gemacht habe. Dabei fokussiert sie sich hauptsächlich auf negative Effekte wie das Ausschlachten ihres Privatlebens vonseiten der Medien oder den ständigen medialen Vergleich von Prominenten, der schlussendlich nur unnötiges Konkurrenzdenken aufkommen lasse.

 

Satanistisch? Das sagt Megan Fox zum Bluttrink-Skandal mit Machine Gun Kelly

 

Auch räumt die Schauspielerin im aufgezeichneten Gespräch mit dem Gerücht auf, dass sie satanistisch veranlagt sei. Die Brünette schildert: "Die Gerüchte begannen, als ich einmal sagte, dass ich als Ritual manchmal Blut trinke. Aber das wurde generell sehr missverstanden." Die Idee, dass sie und ihr Liebster gegenseitig ihr Blut trinken wollen, sei aus einer ähnlichen Motivation herausgekommen wie bei einer Blutsbrüderschaft. "Das hat doch nichts mit Satanismus zu tun, es ist einfach nur eine süße Geste, die verbindet und ein Zeichen von Reinheit", führt die 37-Jährige fort. Zudem gibt Megan zu, dass es ihrer Meinung nach viel skurriler sei, wenn fremde Menschen innerhalb von kürzester Zeit gemeinsam ins Bett springen. "Das ist doch ekelhaft", konkludiert sie.

 

"Er wollte seine anderen Tattoos überdecken": Das sagt Megan über MGKs Tattoo

 

An einem wiederum anderen Punkt im Podcast kommen Alex Cooper und Megan auf das vermeintliche Horror-Tattoo von Machine Gun Kelly zu sprechen. "So wie ich hier sitze, muss ich dich einfach fragen: Was dachtest du, als du das Tattoo gesehen hast?", fragt Cooper und erhofft sich eine ausführliche Antwort von ihrem Gegenüber. Megan geht nicht direkt auf die Frage ein, aber die Film-Darstellerin erklärt: "Tatsächlich gibt es eine ganz besondere Story zu dem Motiv. [...] [Colsons] Beziehung zu den Tattoos, die er zuvor an den Stellen hatte, war von Konflikt geprägt. Er wollte nicht, dass die in die Haut gestochenen Erinnerungen immer wieder aufkommen, und er wollte sie loswerden." Deshalb habe er sie gänzlich überstechen lassen, ergänzt die US-Amerikanerin. Auch lässt die Beauty dann noch wissen: "Meiner Meinung nach ist es Kunst, und es sieht wirklich elegant aus."

 

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