Fünf Bombendrohungen gegen Jugendamt: 38-Jährige in Chemnitz verurteilt

Blaulicht Nach knapp vier Jahren fiel nun das milde Urteil

Nach fast vier Jahren fiel nun das Urteil für eine 38-Jährige, die im Jahr 2018 insgesamt fünfmal das Jugendamt Chemnitz angerufen und mit einer Bombe gedroht hatte. Die immer wiederkehrenden Drohungen versetzten Polizei und Chemnitzer in Angst und Schrecken. Hintergrund der Tat war, dass die Frau im Streit mit dem Jugendamt stand und man ihr das Sorgerecht für ihre drei Kinder entzogen hatte. Sie wurde nun zu einem Jahr auf Bewährung und 100 Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteilt. Mittlerweile wohnt sie in einer Einrichtung für Mütter und Kinder in Pirna, Sachsen

  Newsletter abonnieren

Euer News-Tipp an die Redaktion