Fanbus von RB Leipzig bringt Spenden in die Ukraine

Unterstützung Auf dem Rückweg sollen Flüchtlinge mitfahren

Leipzig. 

Leipzig. Der RB-Fanbus der Leipziger "Holy Bulls" braust diesen Samstag zur polnisch-ukrainischen Grenze. Drei Helfer wollen dort Sachspenden für Mensch und Tier abgeben und auf der Rücktour gleich 40 Kriegsflüchtlinge in die Erstaufnahmeeinrichtung Leipzig-Mockau mitnehmen.

Fanbus ist voll bis unters Dach

Am Freitag wurde der Bus im Sammellager des Hundekindergartens von Susi Osterland an der Wodanstraße im Leipziger Stadtteil Thekla bis zum Anschlag bepackt. An Bord sind in der Ukraine gefragte Dinge wie Human- und Tierarznei, Mullbinden, leicht verfügbare Lebensmittel, Decken, Transportkörbe oder Futter für die Vierbeiner im Kriegsgebiet. Das überwältigende Spendenaufgebot stammt von Privatleuten sowie aus Einzelhandel und Gewerbe.

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