Veranstalter blicken mit Sorge auf den Herbst

Kultur Veranstaltungswirtschaft fordert bundeseinheitliche Vorgehensweise und verständliche Kommunikation

Die Sommerwelle rollt, die 7-Tage-Inzidenz der Corona-Neuansteckungen steigt kontinuierlich. Vor diesem Hintergrund blicken Veranstalter bereits jetzt mit Sorge auf die Herbst- und Wintersaison. Nicht ganz unbegründet, denn seit Mitte Juni steigt auch die Anzahl der Corona-Patienten auf den Intensivstationen wieder an. Um Überlastungen der Krankenhäuser zu vermeiden, wurden in den vergangenen beiden Jahren mit Beginn der kalten Jahreszeit Gegenmaßnahmen eingeführt: Masken, Tests, Schließungen - geht das im Herbst alles wieder von vorne los? Das Forum Veranstaltungswirtschaft - eine Allianz sechs maßgeblicher Verbände des Wirtschaftsbereichs - hat die Mitglieder des Bundestages sowie die Bundesregierung aufgefordert, sehr behutsam und umsichtig bei dem Erlass etwaiger Corona-Eindämmungsmaßnahmen im Herbst und Winter zu agieren.

Erneut Angst vor massenhafte Absagen von Events

Bundeseinheitliche Vorgehensweise gefordert

Abstand und Maske in Musikclubs nicht umsetzbar

"Brauchen konkrete Gespräche mit der Bundesregierung"

Corona, Inflation und Krieg verunsichern das Publikum

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