Großprotest gegen Energiepolitik, steigende Energiekosten und Waffenlieferungen in Plauen
Großprotest gegen Energiepolitik, steigende Energiekosten und Waffenlieferungen in Plauen
Politik Mehrere tausend Menschen demonstrieren in Plauen
Erschienen am 09.10.2022
In Plauen kam es zu einer Demonstration, an der etwa 3000 Menschen teilnahmen. Foto: B&S
In Plauen kam es zu einer Demonstration, an der etwa 3000 Menschen teilnahmen. Foto: B&S
In Plauen kam es zu einer Demonstration, an der etwa 3000 Menschen teilnahmen. Foto: B&S
In Plauen kam es zu einer Demonstration, an der etwa 3000 Menschen teilnahmen. Foto: B&S
In Plauen kam es zu einer Demonstration, an der etwa 3000 Menschen teilnahmen. Foto: B&S
In Plauen kam es zu einer Demonstration, an der etwa 3000 Menschen teilnahmen. Foto: B&S
In Plauen kam es zu einer Demonstration, an der etwa 3000 Menschen teilnahmen. Foto: B&S
In Plauen kam es zu einer Demonstration, an der etwa 3000 Menschen teilnahmen. Foto: B&S
In Plauen kam es zu einer Demonstration, an der etwa 3000 Menschen teilnahmen. Foto: B&S
In Plauen kam es zu einer Demonstration, an der etwa 3000 Menschen teilnahmen. Foto: B&S
In Plauen kam es zu einer Demonstration, an der etwa 3000 Menschen teilnahmen. Foto: B&S
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Plauen.
Plauen. Am Sonntagnachmittag nahmen, nach Angaben der Polizeibehörde, etwa 3000 Menschen an einer Demonstration gegen die extremen Energiekosten in Plauen teil. Die Demonstranten machten sich lautstark mit Trommeln, Trompeten und Pfeifen bemerkbar. Redebeiträge gab es unter anderem von David Drechsel vo "WendePunkt2022" und von Jörg Förster, Selbstständiger.
Gleiche Wegstrecke wie 1989
Im Anschluss der Kundgebung setzte sich die Masse zum Aufzug in Bewegung. Die Teilnehmer liefen vom Neustadtplatz über die Bahnhofsstraße zur Friedenbrücken und durch die Altstadt zurück zum Ausgangspunkt. Das war der gleiche Aufzug wie 1989 zur Wendedemo. Die Polizei ist mit 101 Beamten vor Ort, um die Versammlung abzusichern. Gegen einzelne Demo-Teilnehmer wurde eine Ordnungswidrigkeitsanzeige aufgenommen weil sie gegen Auflagen verstießen.. Freie Sachsen und die AfD informieren vor Ort mit ihren Ständen.
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